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Der Südweiser |
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Wildermark |
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Meister: Tjorven
Spieler: Basti, Nicky, Tim, Manny und Nobbi
Die Charaktere
Junker Arnwulf Travian von Rabenmund-Binsböckel (Nobbi)
Arnwulf ist das dritte Kind von Barnhelm von Rabenmund ä.H. und wurde in Weiden zum Ritter ausgebildet. Nachdem seine Knappenzeit vorüber war, schloss er sich der Gruppe an und wurde schnell zu ihrem Anführer. So führte er gemeinsam mit seinem Vetter in die Kämpfe gegen die Unsterblichen um Böckelsdorf. Doch schliesslich musste er sich seinem Prozess stellen. Denn obwohl ohne Schuld, so wird er doch als Mörder gesucht. Er ist mittlerweile verheiratet und erwartet gemeinsam mit seiner Frau das erste Kind (das es Zwillinge werden kann er ja noch nicht ahnen).
Amariell Nalle von Rabenmund-Binsböckel (Nicky)
Amariell wurde von Rhys mit nach Böckelsdorf gebracht, wo sie sich der Gruppe anschloss, um gegen die Unsterblichen vorzugehen. Anfangs hielt sie ihre wahre Identität noch geheim, doch als sich Arnwulf zwischen sie und der Unsterblichen Nachtvogel stellte um sie zu beschützen, offenbarte sie ihm wer sie war. Amariell ist eine hervorragende Bogenschützin und ist sehr wildniserfahren, sodass sie der Gruppe eine grosse Hilfe im Untergrundkampf gegen Orks und Unsterbliche war. Sie geht derzeit mit Zwillingen schwanger, von denen niemand genau sagen kann, von wen sie gezeugt wurden. Von Arnwulf oder aber seinem Vetter Rhys, der wie sie eine Zeit unter dämonischer Wollust litt.
Junker Rhys Merwan von Rabenmund ä.H (Tim)

Rhys ist der anerkannte Bastard von Wolfhart von Rabenmund ä.H. und ist wohl der älteste Kern der Gruppe. Er verlor vor einiger Zeit seine rechte Hand an ein magsches Wesen und ist seither bestrebt seine Kunstfertigkeit mit der linken Hand soweit auszubauen, dass er dies wieder voll ausgleichen kann. Als Fähnrich der Infanterie ist er sehr in der Kriegskunst bewandert, was ihn schnell zu einem der wichtigsten Verbündeten von Arnwulf werden ließ. Rhys ist ein stolzer Mann, der sich schnell in Rage bringen lässt, wenn man seine Ehre oder Lautbarkeit anzweifelt und doch ist er auch ein guter Freund. Auch er wird bald Vater, doch erkennt er den Bastard der jungen Mutter nicht an, doch ganz Ehrenmann zahlt er der Mutter genügend Geld, damit diese und das Kind durchkommen können.
Adeptus Raul Zandor von Rommilys (Manny)

Raul stieß als letztes zu der Gruppe. Er wurde von seinem Gönner, Barnhelm von Rabenmund ä.H., ausgesand seinen Sohn zu finden, der sich in der Waldwildnis Weidens aufhalten soll, um ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihm als Leibmagus zu helfen. Er ist unbedingt loyal und würde alles tun, solange es den Rabenmunds zu gute kommt. Er schreckt auch nicht davor zurück auf dem schmalen Grat der Legalität zu wandeln, sobald einer der beiden Rabenmundvettern in gefahr schwebt und nimmt ohne Murren den Unmut der anderen auf sich.
Eichbart (Basti)

Das Eichbart zu der Gruppe hinzustieß war mehr ein Zufall als geplant. Er verbrachte lange Jahre in Gestalt eines Baumes an der Grenze zu den schwarzen Landen. Erst als er aufwachte spürte er, dass sich das Land verändert hatte, denn als er seinen Zauber wirkte war Borbarad noch nicht zurückgekehrt. So schloss er ein Zweckbündnis mit Arnwulf, denn schon bald merkten sie, dass sich ihre Ziele stark ähnelten. Nach und nach entwickelte sich ein gegenseitiger Respekt zwischen Eichbart und den Anderen und schliesslich gehört Eichbart sogar zu den Wenigen die auf die Hochzeit von Arnwulf und Amariell eingeladen wurde. Das er in seinem Eifer für das Tal zu kämpfen einen Minderpakt mit dem Schänder der Elemente eingegangen ist, weiß nicht mal er selber.
Die Chronik
Vorzeit:
1026 BF
Phase zwei: Verräter und Intrigen, Macht und Blut
Die Helden lassen sich alle mit der Zeit überzeugen, dass der neue Baron keine weiße Weste hat, doch die Wiedererweckung eines Vampirs, der die Gegend tyrannisiert, nimmt ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. Er zieht das übelste Gesindel aus aller Herren Länder an wie Fliegen.
1027 BF
Der Vampir Torgan terrorisiert die Bewohner des Umlandes mit 7 Plagen und beginnt eine Art Eroberungsfeldzug. Er kann die Baronsstadt für sich beanspruchen und das umliegende Tal erobern. Sogar die Burggräfin Balihos gerät in seine Gewalt, doch die mutigen Helden können sie und dutzende Bewohner aus dem Tal retten. Auch den Baron befreien sie von seinem Fluch, und so können die Brüder den Widerstand organisieren.
Einstieg:
Ende 1027
Rhys und Firnya sind an der Rettung des Ritters von Schneefels beteiligt
5.Namenloser 1027 BF - 4.PRA 1028 BF: Alte Gemäuer
Mit: Burgol von Waldleuen; Firnya Wintertann; Jönda; Quanion; Rhys von Rabenmund ä. H.;
Die Helden werden bis auf Quanion im Heerlager von Fann beauftragt das Tal zu erkunden, an dessen Ende Schneefels liegt. Ein Bote ist in´s Lager gekommen und hat erzählt, dass viele totgeglaubte aus Schneefels Gefangene der Unsterblichen sind, darunter auch die Schwester des Ritters Wolf von Schneefels. Um ihn vor unvorsichtigen Handlungen zu bewahren sollen die Helden sich das ganze ansehen.
Sie ziehen am Morgen des 1.PRA los in das besagte Tal und stellen fest, dass sie in eine Falle geraten sind. Mit dem verirrten Quanion zusammen können sie in eine Höhle fliehen, die Bewohner -zwei Oger- erschlagen und den Orks in eine alte Zwergenstadt entkommen.
Allerdings stellt sie das vor die Schwierigkeit wieder hinaus zu finden, und so irren sie eine Weile durch die Gänge und stoßen schließlich zufällig auf eine Ausgang östlich des Gebirges. Als sich die Pforte hinter ihnen im Fels fugenlos schließt sind sie ausgesperrt und müssen sehen, dass sie Transysilien wieder heil verlassen.
1028 BF
4.PRA - 10.PRA 1028 BF: Im Land der "bösen Zauberer"
Mit: Burgol von Waldleuen; Firnya Wintertann; Jönda; Rhys von Rabenmund ä.H.; Quanion;
Nach einer Weile des Irrens durch die alte Zwergenstadt stehen die Helden nun auf der Ostseite der Schwarzen Sichel, im Lande Transysilien. Zunächst suchen sie sich ihren Weg in das Tal hinab, wobei sie schnell lernen, wie gefährlich das Land ist, ein Dämon überfliegt sie und übersieht sie nur knapp und ein verrücktes kleines Mädchen hält sie länger auf als geplant, während die Gruppe bereits durch Zwistigkeiten geprägt wird.
Im Tal angekommen können sie einer Patrouille entgehen und treffen durch Zufall und Glück auf eine kleine Gruppe Widerständler, die ihnen ein Nachtlager, Essen und eine Karte geben. So ausgestattet trennen sie sich am nächsten Morgen wieder von den Helden und sie sind wieder auf sich gestellt.
Da sie die Straße meiden und sich gen Süden begeben kommen sie nicht mehr in größere Gefahr bis sie den Passweg "Golderhelds Steige" betreten, der über die Sichel führt, denn hier veranstaltet ein Adliger gerade eine Hetzjagd auf Sklaven. Die Helden sind zur Flucht gezwungen und werden Zeuge der Verzweiflung einiger Fliehender. Die verletzte Esme nehmen sie allerdings mit, obwohl sie sie ein gutes Stück der Strecke tragen müssen. Oben auf dem Pass angekommen gelingt es ihnen gerade so, die Wachen zu überwältigen und durch einen Eistunnel zu entkommen, auf der anderen Seite klettern und springen sie eine Klippe hinab, wo sie von einem Werwolf durch das Dunkel der Nacht gejagt werden. Burgol gelingt es schließlich, das Wesen zu überwinden, doch haben Jönda, Burgol und auch Quanion Bisse oder Hiebe davon getragen. Mit letzter Kraft schleppen sie sich bis zum Weidener Grenzposten, wo sie erst einmal in Gewahrsam genommen werden, bis Firnya sich ihnen als Geweihte zu erkennen gibt. Danach, am Morgen des 10.PRAios, brechen sie wieder auf nach Norden.
Rhys begibt sich direkt in die Baronie Böckelsdorf zurück, während die anderen auf Anraten eines Soldaten zunächst nach Baliho gehen, um Hilfe zu suchen.
10. - 20.PRA 1028 BF: Der Fluch des Werwolfs
Mit: Arnwulf von Rabenmund ä.H.; Burgol von Waldleuen; Firnya Wintertann; Jönda; Leane;
Die Helden begeben sich also nach Baliho, das sie am 16. PRA erreichen. Auf dem Weg treffen sie die Ritterin Raugunde mit ihrem Gefolge, die auf dem Weg zur Herzogsturney sind, in der Stadt selber treffen sie auf die junge Hexe Leane, die glaubt, sie begleiten zu müssen, und den Ritter Arnwulf, der sie tatsächlich begleiten muss. Auch noch auf dem Weg verabschieden sie sich von Quanion, der im PRAiostempel zu Altnorden verbleibt.
Sie reisen auf einen Ratschlag des Landvogtes Richtung Espen und erreichen es auch am 18.PRA, um wieder umzukehren, weil sie zu weit sind.
Sie finden schließlich die "weise Frau" nach ein paar Mal durchfragen, bei der Leane eine Spur des Geldes hinterlässt, und sie ist zumindest bedingt bereit, ihnen zu helfen. Zunächst schickt sie sie unter einem Vorwand weg, doch als die Helden in der Dunkelheit wegen eines Zaubers Leanes -die in die Träume der Frau eindringen kann- wiederkehren ist sie verschleppt worden. Die Helden folgen den Spuren und finden die Frau auf einem Ritualplatz, an der Wand festgekettet. Unter dem Felsvorsprung, auf dem sie steht, wird soeben ein junger Mann mit Rinderblut überschüttet, um ihn stimmen die Männer Lobpreisgesänge an. Als dann auch die Frau, die sich nie vorgestellt hat, geopfert werden soll, da ihre Existenz unheilig ist, schreiten die Helden ein. Zunächst lässt Arnwulf sich von einem der Männer erklären, warum der gewöhnliche Kult der RONdra verweichlicht ist und warum er seinen Gleuben überdenken sollte -wobei der Ritter mehrfach erfolglos versucht, den Mann zu überwältigen- und kehrt erst wieder als alles vorüber ist, dann verschießt Firnya zwei "Warnschüsse" auf den Priester, was dazu führt, dass auch Burgol sich zu erkennen gibt und schließlich alle sich in den Kampf verstricken, wobei Burgol den Priester besiegen kann, dessen Nachfolge aber nicht antreten will und so auch der junge "Täufling" sich in den Kampf mit ihm stürzt, während Jönda den Trommler besiegt und Leane eine Hexe verjagen kann, die von einer erhöhten Position alles beobachtet hat.
Schließlich ist die "weise Frau" befreit, die übrigen Kultisten sind geflohen und alle fallen erschöpft in tiefen Schlaf, nachdem Arnwulf das Gebetsbuch des Priesters und den Adelsbrief des Täuflings, Junker Harmwulf von Binsböckel, an sich genommen hat und die Frau ihnen den roten Drachenschlund gezeigt hat.
Früh am nächsten Morgen verschwindet Jönda mit der Pflanze.
20.PRA - 5.RON. 1028 BF: Das Ende des Fluchs?
Mit: Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H.; Burgol von Waldleuen; Firnya Wintertann; Leane;
Nachdem Jönda weg ist gehen die übrigen Helden mit der verletzten Isira wieder zu der weisen Frau, die sie gerettet haben, um sie zu fragen ob ihr noch etwas eingefallen ist, wo sich Roter Drachenschlund finden könnte. Sie nennt Leane zwei Alternativen: die alte Borghild könnte man fragen, allerdings ist sie nicht immer leicht zu finden. Oder aber im Garten der Mirka, der Hexe, die auch den Kultplatz am Vortag schon beobachtet hatte.
Die Frau selber geht davon, Isira wird auf Firnyas Ratschlag hin bei dem Rittergut des Farhan von Pandlaril zurückgelassen, denn die Helden entscheiden sich für Mirkas Garten hoch oben im Gebirge, in der Schwarzen Sichel. Im Dorf finden sie nur Ärger wegen des Raben, Proviant und eine zerstörte Wirtshaustür. Dann brechen sie in´s Gebirge auf, wobei sich Burgol immer setlsamer verhält und die Hitze Firnya immer mehr zu schaffen macht. Nach ein paar Tagen, am 23.PRA, finden sie den Geierfelsen und den Pfad zu Mirka. Erst spricht Arnwulf sie an, bittet um Gastfreundschaft, die sie überrascht in Form von Suppe anbietet, die sie aber nicht essen; sehr spät probiert Arnwulf sie unter Beobachtung der Helden und der Eule, die vom verkrüppelten Baum bei Mirkas Hütte herübergeflogen war.
Er schläft dann recht bald ein, mehr passiert nicht. Da sie Mirkas Bedingung nicht erfüllen wollen, Blut bei ihr zu lassen, schleichen sie sich "heimlich" in ihren "Garten", in dem sie im Nebel vor allem Giftpflanzen finden, während sie sich gegen Harpyien verteidigen. Kein Roter Drachenschlund. Also machen sie sich auf den Weg nach Böckelsdorf, wo sie auf den Uhu als letzte Hoffnung bauen, während Leane Borghild aufsucht.
Er kann nach einem Gewaltmarsch tatsächlich Hilfe beim Uhu bekommen, einem zerstreuten Alchimisten, der eine Art Beruhigungsmittel entwickelt, mit dem Burgol zumindest ruhig gehalten werden kann, so dass niemand weiß was genau im Keller des Alchimisten passiert ist.
6. - 12.RON 1028 BF: Im Rücken des Feindes
Mit: Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H.; "Eichbart"; Fenia; Firnya Wintertann; Lanzelund; Rhys von Rabenmund ä.H.;
Im Heerlager werden die Helden für einen Sonderauftrag angeworben, sie sollen Ritter Wolf und seine Knappin in den Höhlen finden. Sie brechen auf und müssen sich mit Orks herumschlagen und einem geheimnisvollen herumschleichenden Zwerg, der sich fast Lanzelund und Fenia holt.
Doch zuletzt finden sie auf einem Felsenbalkon den Ritter und seine Knappin und können wohlbehalten zurückkehren, kennen jetzt sogar vielleicht einen geheimen Zugang zur Burg.
12.-19.RON 1028 BF: Aufräumarbeiten
Mit: Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H.; Burgol von Waldleuen; Eichbart; Firnya Wintertann; Rhys von Rabenmund ä.H.;
Wieder geht es in die Zwergenstadt, denn die Barone müssen endlich die Geiseln der "Unsterblichen" befreien und wollen es entweder über einen gesicherten unterirdischen Gang tun -oder im Sturm. DIe Zeit drängt, und die Helden dringen wieder in das Höhlensystem vor, in dem sie zunächst auf keinen Widerstand stoßen, sondern vielmehr durch eine Reihe aus leuchtenden Pilzen geleitet werden, die sie einsammeln. Die Pilzspur endet weiter unten an einem niederhöllisch stinkenden Haufen Schleim...einem Tlaluc. Sie setzen im arg zu, müssen aber schließlich aufgeben und Arnwulf schickt Rike als Botin aus, um nach einem Zauberbegabten zu fragen.
Doch draußen wird sie von Orks überfallen und stirbt. Doch Eichbart ist in der Nähe und geht mit Firnya zurück, die von den Wachen draußen die Warnung bekommt, dass das Heer bald auszieht...
Eichbart ist es ein leichtes mit der Hilfe eines Luftgeistes und eines Zorns der Elemente (Phosphorpilze als Basis) den angeschlagenen Dämon zu vernichten.
Sie rücken weiter fort und treffen in einer Brutkammer auf menschenähnliche Schleimwesen, vor denen sie sich zurückziehen.
In der folgenden Nacht vom 16. auf den 17. schläft Eichbart alleine und wird von einem Zwerg aufgesucht, der ihm zunächst Kraft nimmt und ihn dann in die Tiefe der Höhle entführt.
Auf Burgols Initiative hin suchen die anderen nach ihm, man trifft einander jenseits des Brutraumes am Fuß einer Treppe und kann nach einigen Irrwegen ein Opferritual durch eine Hexe beobachten, die anschließend von Burgol und Arnwulf hingemetzelt wird, während Eichbart den Mann am Ende des Raumes vor der Eiswand, die von riesenhaften Maden freigelegt wird, durch einen Wirbelsturm fortreißt, der danach außer Kontrolle gerät...
Als die Helden am 19 RONdra zurückkehren müssen sie bald feststellen, dass sie zu spät sind: Man ist bereits zum Kriegszug aufgebrochen.
21.RON.1028BF:
Rückkehr in das Basislager, wo Burgol einen über den Durst trinkt und eine von ihm begonnene Prügelei blutig endet.
22.RON.1028BF:
Rhys, Firnya und die junge Soldatin Nalle verlassen das Lager morgens Richtung Baliho; Burgol, Arnwulf und Eichbart machen sich mit den verbliebenen Soldaten auf den Rückweg zur Zwergenstadt.
24.RON.1028BF:
Arnwulf und Burgol gehen mit den meisten Soldaten (abgesehen von den Wachen) in das Höhlensystem, wobei sich Eichbart von ihnen trennt und draußen bleibt.
Arnwulf fällt allerdings noch etwas ein und während Eichbart den ganzen Tag beschäftigt ist wartet Arnwulf bis zum Abend um ihn zu treffen. Sie besprechen sich und gehen anschließend gemeinsam wieder nach drinnen.
24.-28.RON.1028BF:
Burgol führt die Soldaten, Arnwulf und Eichbart durch das Höhlensystem, wobei sie einige Kämpfe gegen kleinere Gruppen von Orks ausfechten müssen, die sie allerdings gewinnen ohne Leute zu verlieren.
Am 28. müssen sie feststellen, dass jemand den Ausgang durch die Ogerhöhle von außen verschlossen hat oder Ingerimms Zorn sich in einem Erdrutsch gegen euch gewandt hat, jedenfalls verschließen Steine den Ausgang.
Burgol macht sich sogleich alleine auf den Rückweg, ein paar Andeutungen machend.
29.RON.1028BF:
Firnya, Rhys und Nalle erreichen Baliho, wo sie sich trennen, Firnya einen Geweihten suchen geht und Rhys die Bibliothek aufsucht.
1.EFF.1028BF:
Burgol erreicht den Ausgang
Arnwulf, Eichbart und die Soldaten erreichen den Brunnenraum.
Nalle macht sich auf den Rückweg.
Firnya erreicht heute den Geweihten in Rudein.
3.EFF.1028BF:
Burgol erreicht den Uhu und verschwindet für ein paar Tage in seinem Keller
Arnwulf, Eichbart und die Soldaten verlassen den Stollen
4.EFF.1028BF:
Arnwulf erreicht mit Eichbart die Schlucht, lässt zwei Mann am zerstörten Grenzposten zurück und begibt sich in die Schlucht, wo er vier Soldaten als Kundschafter ausschickt, von denen in der Nacht nur zwei zurückkehren. Omwid wird provisorische "Bannerträgerin". Eichbart geht noch einmal kundschaften. Nach seiner Rückkehr befiehlt Arnwulf den Angriff, der jedoch am Widerstand der "Gefangenen" scheitert. In wilder Flucht führt er die überlebenden Soldaten aus der Schlucht, durch einen Wirbelsturm von Eichbart verschaffen sie sich ein wenig Luft.
5.EFF.1028 BF:
In Rudein kommt die Ifirngeweihte zurück, die es dem älteren erlaubt mit Firnya in´s Gebirge zu ziehen.
Währenddessen führt Arline von Salthel die überlebenden Soldaten, Eichbart und Arnwulf nach Norden, wo sie einen weiteren Angriff der Orks am Nachmittag mit Müh und Not abwehren. Verletzt und mit letzter Kraft erreichen sie das Nest Waldfarn, wo ihre Wunden versorgt werden.
6.EFF.1028BF:
Rhys beendet seine Recherchen in Baliho und reist Richtung Trallop weiter.
In Waldfarn haben einige Soldaten und auch Arnwulf Wundfieber bekommen, das dort behandelt wird, so gut es geht.
8.EFF.1028BF:
Nalle kommt zurück nach Böckelsdorf.
Der Ritter von Waldfarn kommt in´s Dorf und wird von den Soldaten in Kenntnis gesetzt.
10.EFF.1028 BF:
Rhys erreicht Trallop und versucht erneut sich schlau zu machen.
12.EFF.1028 BF:
Burgol verlässt den Keller des Uhus, bespricht sich mit Nalle, übernimmt die Botschaft von ihr und bricht auf, um die anderen zu suchen.
Rhys macht sich von Trallop aus auf den Weg nach Nordhag.
Arline führt die Soldaten, Arnwulf und Eichbart in den Gebirgswald, hinaus aus Waldfarn.
13.EFF.1028 BF:
Firnya erreicht Böckelsdorf, wo der Geweihte umkehrt um die Wächter aufzusuchen.
Am selben Tag erreichen auch Arnwulf, Eichbart und ihre Männer einen Bach, dem sie bis Böckelsdorf folgen können.
An diesem Abend kehrt auch Burgol von einem Ritt zurück, der versucht hat die anderen zu finden, der aber zurückgekehrt ist um Kletterausrüstung zu besorgen.
14.EFF.1028 BF:
Arnwulf und Burgol ziehen sich nach einem Gespräch mit dem Uhu in die alte Silbermine in der Stadt zurück.
16.EFF.1028 BF:
Eichbart hat eine Begegnung im Wald
17.EFF.1028 BF:
Der Uhu unterhält sich mit seiner Freundin. Zeitgleich erhält Firnya eine Botschaft im Schnee. Sie sucht eine Perainegeweihte oder einen -geweihten, wird aber nicht fündig.
18.EFF.1028 BF:
Die Hexe kehrt zurück nach Böckelsdorf.
19.EFF.1028 BF:
Rhys erreicht Nordhag und bespricht sich dort mit der Leiterin der Kriegerakademie.
Die Hexe kommt in die Silbermine und spricht mit Arnwulf, währenddessen macht sich Firnya auf den Weg zu der Zwergenstadt.
20.EFF.1028 BF:
Firnya umklettert den Wall, den die Orks besetzt halten und gelangt zum Eingang der Mine.
21.EFF.1028 BF:
Die Zwerge kommen nach Nordhag, wo Rhys sie trifft und mit ihnen spricht. Durch einige erzählerische Arbeit kann Arnwulf die Geistergeschichte der Mine wieder aufleben lassen.
23.EFF.1028 BF:
Firnya erreicht die Eishöhle, verletzt sich dabei allerdings am Bein. Sie stellt fest, dass die Dämonen noch immer dort sind und findet einen weiteren Ausgang, während sie zurückhumpelt.
25.EFF.1028 BF:
Die Zwerge nehmen Rhys mit in´s verschneite Gebirge, wo sie auch auf Orkspuren stoßen. Firnya gelangt zum Ausgang der Zwergenstadt, in der sie sich fast die ganze Zeit über beobachtet gefühlt hatte. In Böckelsdorf zieht Arnwulf seine Weibelin Omwid in´s Vertrauen und kommt mit ihr überein.
30.EFF.1028 BF:
Noch immer ist Eichbart (in Begleitung) im Wald unterwegs, als erster, vereinzelter Schneefall einsetzt. Zusammen mit Omwid sperrt Arnwulf Burgolin der Mine ein udn versteckt sich beim Uhu.
1.TRA.1028 BF:
Firnya erreicht unter großen Anstrengungen wieder Böckelsdorf, wo Burgol den letzten Rest Friedenswasser einnimmt, bevor sein Bewusstsein verdrängt wird.
2.TRA.1028 BF:
Rhys erreicht ein Tal im Gebirge mit verbundenen Augen, wo sich ein Klanoberhaupt mit ihm trifft (ohne in das Innere des Berges zu gehen). In Böckelsdorf werben Arnwulf und Omwid um Freiwillige, stoßen aber vielerorten auf taube Ohren, zumal sie nicht allzu offen vorgehen können. Firnya stößt allerdings wieder auf sie und unterhält sich mit Arnwulf, auch über das, was der Perainegewihte ihr früher an diesem Tag gesagt hat.
3.TRA.1028 BF:
Firnya verlässt Böckelsdorf und sucht die Einsamkeit der Wälder.
7.TRA.1028 BF:
Ein Zwerg erklärt Rhys, wie der Rat entschieden hat.
Eichbart nimmt eine fremde Präsenz wahr.
8.TRA1028 BF:
Burgol wird wieder befreit.
10.TRA.1028 BF:
Rhys verlässt in Begleitung eines Angroschpriesters und sechs junger (um die 60) Zwergenkrieger das Tal (erneut mit verbundenen Augen).
Eichbart trennt sich von seiner Begleitung.
In Böckelsdorf fällt Arnwulf der Junker von Binsböckel auf, der auf des Rabenmunds Pferd reitet, woraufhin er dem von Binsböckel einen Brief schreibt.
11.TRA.1028 BF:
Man beginnt in Böckelsdorf systematisch nach Arnwulf zu suchen.
13.TRA.1028 BF:
Gerüchteweise will man den Geistergeschichten aus der Mine nachgehen, um dort vielleicht Arnwulf zu finden, woraufhin dieser Burgol aus der Mine holt und beide sich im Keller des Uhus verstecken.
15.TRA.1028 BF:
Eichbart erreicht den Zwergenstollen. In Böckelsdorf wird die Mine systematisch durchsucht.
17.TRA.1028 BF:
Firnya kehrt zurück nach Böckelsdorf als Arnwulf und Burgol gerade in den Rondratempel umziehen. Ersterer informiert sie.
19.TRA.1028 BF:
Die Tochter des Hochkönigs erreicht in Begleitung von weiteren sechs jungen Zwergenkriegern* Rhys in Nordhag und warnt ihn vor Verfolgern des Bergkönigs Bonderik. Gemeinsam reisen sie weiter.
29.TRA.1028 BF:
Eichbart fühlt sich gerufen. Es ist Vollmond.
2.BOR.1028 BF:
Erneut erreicht Eichbart den Zwergenstollen. In Böckelsdorf führt Firnya den Uhu zu Burgol und verlässt anschließend auf einen Ruf der Firunpriester hin das Tal.
5.BOR.1028 BF:
Rhys erreicht Böckelsdorf.
6.BOR.1028 BF:
Arnwulf und Eichbart treffen sich mit den „Truppen“ vor der Stadt, als auch Arglescha, Tochter der Angrarda mit Rhys, Fenia und Amariell auftaucht.
6.-8.BOR 1028 BF: Ein neuer Krieg
Mit: Amariell, Androsch, Sohn des Grimwals; Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H.; Eichbart; Fenia von Böckelsdorf; Rhys von Rabenmund ä.H.;
sowie: Andrasch, Sohn des Grimwals, Omwid, Borckhardt, Thargrin, Arline, Istan, Eichbart, Menzel, Birte
Nachdem man sich vor Böckelsdorf getroffen hat, muss zunächst neu geklärt werden, wie man vorgeht: Die Zwerge wollen in die Zwergenstadt, die anderen wollen das Tal befreien. Also geht man gemeinsam zu dem Nordausgang der Stadt, wo die Zwerge den Vorraum zunächst mal besetzen und im Thronsaal ihr Lager aufschlagen; Die Helden nächtigen im Vorraum und haben kurzzeitig unter dem Rauch verfluchten Holzes zu leiden. Ansonsten klärt Arnwulf heute die Rangfolge, bestimmt Proviantmeister und Kassenwart.
Am nächsten Tag beginnen die Helden mit ihrem Vorhaben, und während Eichbart sich auf die kalte Umgebung einstimmt, stellen die Späher Amariell und Fenia unter Rhys im Alleingang eine Patrouille und töten vier von fünf Orks, während der Anführer reitend, aber verletzt entkommt. Den letzten Ork befragt Arnwulf, der ihm einen letzten Kampf verspricht, den ihm schließlich Rhys heimlich liefert, da Arnwulf sich verweigert.
Sie erfahren so von einem mysteriösen und wichtigen Transport, und dass ihre Gegner anscheinend Zwerge einfangen wollen.
Schließlich gehen sie einer Idee Eichbarts nach und ziehen -nachdem Eichbart ein Elementarwesen des Humus hat eine Astbrücke über den Fluss bauen lassen- zu einem Waldbauernhof, wo sie einer größeren Gruppe feindlicher Söldner einen Hinterhalt legen und sie ohne eigene Verluste besiegen. Sogar eine Gefangene gibt es, die sich als letzte Gegnerin nach dem Ruf Amariells freiwillig ergibt. Nach dem Aufräumen und einem Fledermausbesuch legten sie sich schließlich in dem ärmlichen Haus selber hin, kurz bevor der Morgen des 8. BORon graute.
8.-11.BOR 1028 BF: Überfall
Mit: Amariell, Androsch, Sohn des Grimwals; Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H.; Eichbart; Rhys von Rabenmund ä.H.;
sowie: Andrasch, Sohn des Grimwals, Omwid, Borckhardt, Thargrin, Arline, Istan, Eichbart, Menzel, Birte, Fenia und Walfrieda
Nach Waffenübungen und Jagd am 8./9. geht es am 10. Boron los und man folgt Walfriedas Ratschlag, den Treck noch vor Böckelsdorf abzufangen, wobei Rhys zwischendurch einen Abstecher dorthin macht, um Informationen zu sammeln. Fenia kommt mit ihm und bleibt dann dort.
Während der Nachtwache kommt der Wagenzug tatsächlich. Eine junge Frau, die Walfrieda als die Unsterbliche namens "Nachtvogel" vorgestellt hat, erwartet sie -halbnackt, bei EIseskälte- und übergibt ihnen einen Plan. Danach verschwindet sie in der Dunkelheit. Als der Wagen sich wieder in Bewegung setzt gibt Arnwulf den Befehl, eine Geröllhalde loszutreten, die die vordere Hälfte der Gruppe verschüttet, darunter auch die Anführerin, ihr Vertreter und vier Geiseln. Der danach ungeordnete Haufen leistet nur zögerlich Widerstand und flieht schließlich vor der Windhose Eichbarts und den heranstürmenden Soldaten und Arnwulf und Rhys. Doch die Ladung kann geborgen werden, die Kutscherin und die Medica der Truppe werden Gefangene, als Nachtvogel wieder auftritt und sich einen Großteil der Kiste mitnimmt-den Gwen Petryl und den Plan lässt sie glücklicherweise zurück. Fast kippt die Situation, als Amariell ihr in den Kopf schießt, doch sie schluckt den Ärger runter, zieht den Pfeil heraus und droht der Schützin, dann bekommt sie die Kiste und geht. Walfrieda führt die Gruppe zu einem sicheren Versorgungslager, wo Istan sich heimlich wegen des Vorgehens gegenüber der Geiseln davonstiehlt.
27.HES -14.FIR 1028 BF: Gemeinsam sind wir stark
Mit: Amariell, Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H., Eichbart, Rhys von Rabenmund ä.H. und Raul Zandor
Aus dem Versteck heraus ziehen die Renegaten unter Arnwulfs Oberkommando Informationen über die Umgebung und die Niederadligen der Baronie ein, um dann nach einigen Zwischenfällen (eine Lawine nachdem Arline die verlorene Karte wiedergefunden hat, Eichbarts Abwesenheit um die Untoten in ihrer alten Hütte unschädlich zu machen und die Ankunft des Boten und Magiers aus Rommilys)mit Thargrîn und dem mit dem Magus zurückgekehrten Istan gen Nordosten aufzubrechen.
Das erste Ziel ist der Junker von Waldfarn, ein zögerlicher junger Mann. Um zu ihm zu gelangen müssen die Helden allerdings erst das Heerlager passieren, was Eichbart durch seinen Schneesturm ermöglicht, dann den Wall, den die Gruppe mühsam umklettert, wobei sie beinahe ihren Magus verliert.
Der Junker von Waldfarn gibt seine Zustimmung, 2 Lanzen bereitzuhalten für den Fall, dass Arnwulf sie anfordert. Dann geht es weiter nach Westen, zu dem Rittergut der Isfrieda von Waldwacht. Wieder geraten die Helden in einen Schneesturm, diesmal völlig natürlichen Ursprungs, und kämpfen sich dabei durch den Wald und über eine Schlucht, bevor sie Unterschlupf in einer Baumhöhle finden.
Dort werden sie von Schützen der Ritterin am nächsten Morgen gefunden und als Gefangene zur Höhlenburg geführt, wo die Ritterin sie ein wenig mit ihrer Glaubenswelt konfrontiert, bevor Kerbhold die Situation entschärft, da er als Hohepriester der Ritterin und als Freund Eichbarts zwischen den beiden Seiten vermittelt.
Schließlich ist auch die Ritterin bereit, einen Beitrag zu leisten und 15 Schützen unter dem Kommando ihrer Enkel zu schicken, dazu gibt sie der Gruppe 3 Pfeilspitzen mit Aquamarin, die schon ihr Mann gegen die Vampirplage 1016 einsetzte, allerdings funktionierte das nicht gegen alle...
Der weitere Weg war auch recht beschwerlich, da man Böckelsdorf weiträumig umging, bevor die Gruppe dann an der Straße Zeuge eines Überfalls auf die Ritterin Melina wurde und diesen abwenden konnte; mit dem dem Tod des Orks und der Nekromantin vergingen auch die Untoten. EInige Briefe aus dem Besitz der Nekromantin fielen in dei Hände der Helden.
Melina war daraufhin bereit, für die Helden Vermittlerin zu spielen und mit dem Junker von Binsböckel zu sprechen.
Während die anderen warteten oder wie Amariell auf der Jagd waren* ging Arnwulf also dann zum Junker, der sein Ansinnen mit eingeschränktem Wohlwollen betrachtete, doch es kam sogar zum Austausch der Pferde.
Nun würden die beiden also zusammen arbeiten, bis der Feind geschlagen sei, dann würden sich Arnwulf und Burgol in Gefangenschaft begeben, um das Urteil abzuwarten.
Bis dahin wollte man gemeinsam planen und die Gruppe sollte in den Ort ziehen.
9.TSA: Raul Zandor organisiert die Befreiung Rhys´ von seinem Hexenzauber mit der Hilfe von Abdul ibn Rohal
10. -14.TSA 1028 BF: Die Wende von Furtlingen
Mit: Amariell Nalle von Binsböckel, Eichbart und Rhys Merwan von Rabenmund ä.H.
Ablauf: Zunächst wird der Aubruch verschoben: Erst vom 10. auf den elften, weil Rhys nach seiner Entzauberung Verrat wittert und das Lager auf den Kopf stellt, dann auf den 12., weil es Eichbart nicht gelingen will, nebliges Wetter herbeizurufen. Am Folgetag aber schon, so bricht man am 12. im Schutz des magischen Nebels auf und marschiert im von Rhys verordneten Gewaltmarsch an einem Tag bis vor Furtlingen; hier werden zunächst Amariell und Raul zum Spähen vorgeschickt; da Eichbart dem eher harmlosen Ergebnis misstraut, gibt es Streit, als er auf eigene Faust noch einmal spähen will. Tatsächlich können die wenigen den Thurm belagernden Söldner ohne eigene Verluste vernichtend geschlagen werden. Doch da der hiesige Junker Barwulf Beowulf von Furtlingen schon vor Tagen in die Hänge des geflügelten Berges geflohen ist, ist die Aufgabe noch nicht vorbei und während die Verwalterin Furtlingens, eine Bannstrahlerin namens Praia Graumann, mit den Helden die Leichen weg räumt, machen sich Angilbert Friedwart von Binsböckel und Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H. in Konkurrenz zueinander auf die Suche nach ihm.
Doch kaum sind sie weg, kommt bei Anbruch der Nacht der unsterbliche Ritter Dankrath von Barnstein, Bruder des Geflohenen, mit einer Horde Untoter und einem brennenden Reiter, und der Kampf entbrennt auf´s Neue: Die Helden können aber den brennenden Reiter "töten", Dankrath leider nicht, weil ihm der Pfeil durch den Kopf nichts ausmacht.
Nachdem er den Anwesenden gedroht hat, die brennende Legion zu entfesseln, geht der Ritter fort, doch die Helden folgen ihm, um ihn aufzuhalten.
Wegen Rhys´ unbarmherzigen Durchmarschieren erreichen sie noch am folgenden Tag die Passstraße bei Barnstein, wo sie einen Blick auf die "Brennende Legion" und auf Wulfenstein werfen können, bevor Dankrath mitsamt seiner zu opfernden Jungfrau Madeira ankommt. Die Helden verstecken sich vor ihm, retten die Jungfrau und bringen den Berghang über ihm mit spitzen Schreien (und Vorarbeit) zum Einsturz.
Am 14.TSA kommen die Helden völlig ausgelaugt zurück nach Furtlingen.
15.TSA 1028 BF: Eichbart bricht auf zum Druidentreffen am Steinkreis im Runhager Forst;
Am selben Tag wird Böckelsdorf von den Unsterblichen angegriffen, doch der Angriff kann abgewehrt werden; im allgemeinen Chaos flieht Burgol
17.TSA 1028 BF: Die Suchtrupps kommen erfolglos zurück; Raul Zandor beginnt mit der aufwendigen Analyse der agrimothischen brennenden Rüstung
PHE -ING 1028 BF: Während man in der Baronie auf die Rückkehr Eichbarts wartet und die Gegend erkundet ist der Druide mit ausführlichen Gesprächen beschäftigt; unter Anderem lässt er sich auf die Lehren Dunkelwulfs ein, der ihn den Umgang mit Unelementaren lehrt.
7.RAH 1028 BF: Arnwulf erklärt Eichbart endgültig für Tod und beginnt mit der Planung einer neuen Offensive
10.RAH 1028 BF: Arnwulf bricht mit Rhys, Amariell, Borckhardt und Thargrîn auf in Richtung des Junkers von Klöppelstein, um ihn in die Offensive mit einzubeziehen.
12. -15.RAH 1028 BF: Gegenschlag
Mit: Amariell Nalle von Binsböckel, Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H., Eichbart und Rhys Merwan von Rabenmund ä.H.
Ablauf:
Am 12. treffen die Helden mit Eichbart an der alten Berghütte zusammen, wo dieser wegen furchtbarer Visionen zusammengebrochen ist. Er erzählt den anderen vom dämonisch durchdrungenen Kraftliniengeflecht, weswegen sie die Hütte niederbrennen. Nachdem sie den daraufhin erscheinenden Söldlingen entgangen sind beseitigen sie auch die Überreste des Daimoniden, der Rhys sehr zusetzt.
Daraufhin schickt Arnwulf die beiden Soldaten weiter zum Junker, während sie selber losziehen, um das Dämonengeflecht zu beseitigen.
Während sich die Helden am 13. weiter in Richtung des Kraftknotens begeben, werden sie von einer Unsterblichen angegriffen, die Eichbart mit einem ZORN DER ELEMENTE vernichtet.
Nach einer weiteren Ruhephase gehen die Helden gegen die am Knoten befindliche Dornhecke vor und müssen sich gleichzeitig der heftigen Angriffe der Unsterblichen Nachtvogel erwehren; der Sieg gegen beide gelingt ihnen nur aufgrund ihrer großen Tapferkeit und der Hilfe der Zwerge.
Am Abend offenbart sich den nicht schlafenden Rabenmunds die Magierin Jeska aus Punin, die ihnen wertvolle Tipps und das geweihte Schwert eines Bannstrahlers gibt.
Am 15. schließlich kann noch ein weiterer Knoten zerstört werden, nachdem Arnwulf den wachenden Ritter Gilian Eisenhart besiegt hat und seine Axt Svelltblut geerbt hat.
16.RAH 1028 BF: Arnwulf weist die ihm treuen Orks an, sich bis zu seiner Wiederkehr zu verstecken
17.RAH 1028 BF: Eichbart macht die Wurzel des Übels im feindlichen Lager aus und meditiert in der Folge
18.RAH 1028 BF: Heute reisen die übrigen Helden nach Böckelsdorf, und auf dem Weg dahin klärt Amariell ihren Verlobten über ihre wahre Identität auf. Heute und am Folgetag wird in Böckelsdorf über das Vorgehen beraten
19. -22.RAH 1028 BF: Ucuris Erscheinen
Mit: Amariell Nalle von Binsböckel, Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H., Eichbart, Raul Zandor und Rhys Merwan von Rabenmund ä.H.
Ablauf:
In den frühen Morgenstunden des 20. greifen die Weidener das Heerlager (auf Vorschlag Rhys´ ) frontal an, um den Helden die Möglichkeit zu bieten, an den Dämon in der Mitte ran zu kommen. Das geht soweit auch gut, der Dämon wird mit geeinten Kräften zerstört. Der sich ergebende Nekromant Styr word von Rhys unter Hausarrest gestellt wird.
Vom 21. bis zum 22. reisen die Helden zu den Zwergen, am 22. kommen sie durch die alte Zwergenstadt in den Rücken des Feindes. Arnwulf zieht unterdessen dem Hauptheer voran.
Dem Sondertrupp gelingt es zunächst Solva, dann auch Shir´Tan zu vernichten und so die Schlacht zu ihren Gunsten zu kippen.
25.RAH 1028 BF: Die Helden bekommen einen Brief vom Kulman Berlind, überbracht von einer Art Rauchwesen
2. -5.PRA 1029 BF: Handstreich - Part I
Mit: Amariell Nalle von Binsböckel, Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H., Eichbart, Raul Zandor und (Rhys Merwan von Rabenmund ä.H.)
Ablauf: Am 2. PRA brechen die Helden in Schneefels auf, lassen die jubelnde Menge hinter sich, und stehen dann zunächst vor der Schwierigkeit, die Wachfeuer der Unsterblichen zu umgehen, an denen Söldner und Orks sitzen, bzw. patrouillieren. Nach einer gescheiterten Ablenkung durch Eichbart, der versuchte eine Windhose in das westliche Lager zu setzen, und stattdessen mit Ach und Krach wieder aus den Klauen eines Orken entkam, bleibt der Gruppe nur die Flucht nach vorne: Die Rabenmund-Vettern stürmen vor, erschlagen die vorderste Reihe der Angreifer, bevor sie sich dann in die Büsche schlagen, wo sie bis zum Abend ausharren. Währenddessen müssen Eichbart und Amariell den in Panik geratenen Raul in der Deckung einer magischen DUNKELHEIT retten.
Am Abend stoßen die beiden Gruppen im strömenden Regen wieder zueinander und Amariell kann am späten Abend noch ein Lager an einem Findling errichten.
Da Eichbart in seiner Wache mit offenen Augen schläft, kann die Söldnerin Cella ungehindert bis an´s Lager herankommen, wo sie dann von Raul bemerkt wird. Bei der Verfolgung der Söldnerin sehen die Helden den Uhu, der auf der Hügelkuppen vor ihnen mit der Axt Svelltblut winkt, offenbar verletzt. Als Amariell und Raul die Söldnerin erwischen, stößt gerade ein Adler auf den Alchimisten herab, und zerstört dessen Gesicht beinahe vollständig. Die Ereignisse überschlagen sich förmlich, als Arnwulfs Orks wütend über den Hügel kommen, versucht Eichbart dem Uhu den Gnadenstoß zu geben, bevor sich alle drei vom Hügel zurückziehen; die Orks töten den Uhu endgültig, nehmen die Axt Svelltblut an sich und fordern den "Feigling" Arnwulf heraus. Doch die anderen Helden können ihn von Dummheiten abhalten, und man zieht sich zurück, ohne verfolgt zu werden.
Den Tag über läuft man noch einer Patrouille in die Arme, und kann nur mit Mühe entkommen, wobei Eichbart eine schwere Verwundung hinnehmen muss. Am Abend werden die Helden von Alveransstürmer und einer Gefolgschaft aus jungen Vampiren heimgesucht, doch die magische Schutzkuppel Rauls hält sie auf Abstand, und nach einem missglückten Speerwurf auf ihn treffen sich Alveransstürmer und Arnwulf zum Duell vor der Kuppel, das Arnwulf mit dem ersten Schlag (Kritischer Treffer) mit Sonnenstahl für sich entscheidet. Danach muss er zur Kuppel zurückfliehen, um nicht noch mehr als den Arm von der Gefolgschaft Alveransstürmers gebrochen zu bekommen.
Die Vampire fliehen danach. Da Arnwulfs Arm unzureichend versorgt wird, leidet er am 4. PRA demzufolge unter Wundfieber. An diesem Tag erreichen sie den Zusammenfluss und müssen nach einer weiteren Nacht nur noch wenige Schritte bis zum Boronanger gehen, wo sie den Tag über lagern, Rhys steckt noch etwas Graberde vom einzigen nicht geschändeten Grab ein.
Am Abend des 5. PRA trifft schlielich Eisenklaue alias Kulman Berlind ein, und die Verhandlungen mit ihm verlaufen erstaunlich reibungslos, bevor dann Magrush-Khan mit seinen Okwach eintrifft, der versucht Kulman durch seinen stiergestaltigen Feuerdschinn zu töten. Mit der Hilfe des Ritters Gambax und des Rondrageweihten Crian Leuenfurt können sie jedoch siegen. Rhys und Arnwulf können mit letzter Kraft die Orks von Raul fernhalten, und erlauben ihm somit, seine Schutzkuppel gegen den untoten Anführer der Orks aufrecht zu erhalten, bis die Verstärkung kommt. Währenddessen besiegen Eichbart und Kulman den Feuerstier mit Wassermagie, und Amariell kann den Schamanen zur Strecke bringen.
Im Anschluss an den Kampf verfolgen Crian und Gambax fliehende Orks, so dass die Helden ungestört mit Kulman zu seinem Drachling Silberklaue gehen können.
6. -7.PRA 1029 BF: Handstreich - Part II
Mit: Amariell Nalle von Binsböckel, Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H., Eichbart, Raul Zandor und Rhys Merwan von Rabenmund ä.H.
Ablauf:
Auf dem Drachling fliegen die Helden zum Landeplatz gleich hinter der Burg, von wo aus sie auf Kulmans Empfehlung hin sich über den Bach in die Burg spülen lassen. Dort müssen sie mit wenig Licht agieren und sich in dem finsteren Gebäude zurecht finden. An allerlei Unheimlichen Gestaltungselementen und Bewohnern vorbei schaffen es die Helden bis nach oben, wo sie die Gefangene Traviageweihte Farlinde Falk von Geltring finden, die ihre karmalen Kräfte auf Arnwulf überträgt, bevor sie dann Erlösung im Tod findet.
Dann greift Farillion Nachtblüte die Helden an, und kann von Rhys besiegt werden. Währenddessen schauen Amariell und Arnwulf nach einer Frau, die geschriehen hat, und Eichbart widmet sich den Sikaryan-Transmittern.
In den Räumlichkeiten Elkas findet Amariell eine gefesselte nackte Frau, Alara, und als sie zu ihr läuft, fällt sie durch die davorliegende Falltür in den Kerker; Arnwulf erwehrt sich mit Müh und Not Elkas, die im Bett zuvor einen Mann auf ihre ganz spezielle Art "ausgesaugt" hat. Später stoßen auch Rhys und Raul dazu, können allerdings zuletzt von der unsterblichen Garde besiegt werden.
Eichbart klettert währenddessen über das Dach, und zerschießt mit ihm unheimlicher werdender Erz-Feuermagie aus dem Magiespeicher Kulmans die Transmitter, wobei er beinahe abstürzt und schließlich hinutergeschossen wird.
So landen alle im Kerker, und werden entwaffnet. Erst am Mittag des 6.PRA werden sie vor den versammelten Unsterblichen zum Verrat Kulmans vernommen. Als Kulman mit einer Flammenlanze Unruhe in die Halle bringt, können die Helden diese nutzen, um an ihre Sachen zu kommen und die Mittagssonne hereinzulassen. So kann Torgan mit der verletzenden Ochsenherdenkugel und der Graberde besiegt werden, Thezzan durch eine Segnung des halbtoten Arnwulf, und Elka, die in Amariell und Rhys Wollust hervorruft, durch Raul, der ihr in einem Kuss einen Rosenquarz mit der Zunge in den Mund schiebt.
In der Folge ziehen sich Kulman, Jeska und ihr Alchimist sich zurück und nehmen den Stein mit sich, nachdem Eichbart alle mit einer ungeplanten allgemeinen Großen Verwirrung ausgeschaltet hat. Danach nutzt er seine überdimensionierten magischen Kräfte um mit Feuergeistern den Blaustein niederzubrennen, die Baronsbrüder wurden der Vernichtung durch Praios Licht ausgesetzt. Raul befreit Alara mit Eichbart, während sich Amariell und Rhys in die Kissen zurückziehen und hier und auch auf dem Rückweg ihren Gelüsten nachgeben.
Zeit des Übergangs:
Mit: Amariell Nalle von Binsböckel, Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H., Eichbart, Raul Zandor und Rhys Merwan von Rabenmund ä.H.
Die Rückreise nach Schneefels über ist Arnwulf wegen des Wundfiebers kaum am Leben, während Rhys und Amariell weiter miteinander "vorspähen", so dass sie am 10.PRA schwanger wird. Da die Wirkung bei Rhys noch anhält, wirbt er danach um Alara, die am Folgetag auch schwanger wird, sich später aber Raul zuwendet, dessen Vergewaltigung sie mit ansehen musste.
Am 13.PRA schließlich erreicht man Schneefels, wo es bald (15.PRA) zu Feierlichkeiten kommt, auf denen Amariell Arnwulf verführt, um ihre Schwangerschaft zu tarnen. Eichbart zieht sich zurück.
Am 19.PRA zerstören die Zwerge mittels eines Angroschwunders die Zwergenstadt und verlassen dann die Schwarze Sichel.
Am 7.RON beginnen in Baliho die Verhandlungen um Arnwulf. Um die Kinder zu legitimieren heiratet er am 1.TRA Amariell im kleinen Kreis in Gefangenschaft, auch Eichbart ist eingeladen.
Rhys erkennt das Kind Alaras nicht als das seine an, kommt aber für den Unterhalt auf.
Volkes Stimme
Volkes Stimme nach dem Überfall auf die schwarztobrischen Söldner
Arnwulf Travian von Rabenmund ä.H.
Als ob wir bei all dem Ärger mit den Unbesiegbaren, ihren Orks und Kalten Alriks nicht schon genug zu tun hätten, muss jetzt auch noch dieser Mörder bei uns Unterschlupf suchen. Vor nichts hat man Ruhe! -ein Böckelsdorfer Bürger
Wenn hier schon keiner sich was traut, vielleicht machen die Leute von dem Rabenmunder ja wenigstens was...man hört ja wenig. -ein Soldat in Böckelsdorf
Was treiben Unsere umtriebigen Vettern in Weiden? Ist dies die geeignete Zeit um der Familie mit Mord und Flucht vor dem Gesetz diese schwere Zeit noch zu erschweren? -Answin von Rabenmund der Jüngere
Ob die jetzt edle Ritter oder feige Strauchdiebe sind, in jedem Fall werden sie bald erfroren sein. -eine Waldfarnerin
Ist ja schon recht schnittig der Ritter...und eine gute Partie obendrein. Vielleicht könnte man ihm ja helfen, seine Unschuld zu beweisen und aus Dankbarkeit ehelicht er mich? -eine Kleinadlige aus der Nachbarbaronie Rotwasser
Rhys von Rabenmund älteres Haus
Der Herr Rhys tut mir leid... ein guter Mann, keine Frage, doch sein Vetter aus Baliho hat seinen Absturz bedeutet. Ich hoffe er tut das richtige und lässt sich nicht für die Taten anderer hinrichten. -der Ritter von Schneefels
und wenn schon nicht der Ritter, dann wenigstens sein Vetter, Hand hin oder her. -eine Kleinadlige aus Rotwasser
Noch so ein Rabenmund, die verbrüdern sich doch immer, komme was da wolle. Wenn deren Oberhaupt mal zu den Dämonenbündlern überläuft machen wahrscheinlich auch alle mit ohne zu fragen. Ich sag Euch, die hätten nie anch Weiden kommen sollen. -ein Böckelsdorfer
Eichbart
Wer? -ein Soldat aus Böckelsdorf
Dieser üble Zauberer will unseren Tod, bei den Ratschlägen, die er uns gibt... ein Zwerg in der untergegangenen Stadt
Was auch immer der kann und glaubt, die Zwölf scheint er nicht zu verehren, aber bisher hat er ja noch seine Feuer und Dornen nur gegen den Feind gerichtet. -ein Soldat Arnwulfs
Unheimlich! -ein anderer Soldat
Amariell
Hä? ein Böckelsdorfer
Die ist mir auch unheimlich...sind diese Elfen alle. Die verbirgt doch irgendwas unter ihrer Mütze... -ein Soldat Arnwulfs
Haltet sie im Auge. Sie ist eine gute Schützin und ich will sie lebend. -"Nachtvogel"
Nach der "Wende von Furtlingen"
Arnwulf Travian von Rabenmund ä. H.
Anscheinend meint er es ernst...er hat eine Schlacht für uns gewonnen und will sich zuletzt stellen... aber was steckt hinter dieser Geschichte mit seinem Komplizen, diesem Burgol? Jetzt läuft hier ein Mörder frei herum und den Rabenmund scheint das nicht weiter zu kümmern!-ein Böckelsdorfer Bürger
Der Kampf war gut! Nur jetzt passiert seit Monaten nichts...müssen wir wirklich warten? -Omwid, Weibelin
Und ein Mann von Ehre ist er auch! -eine Kleinadlige aus Rotwasser
Wir müssen aufpassen, dass er nicht alle auf seine Seite zieht...und seinen Kopf aus der Schlinge! Der Mörder meines Vetters muss seine gerechte Strafe bekommen! -Junker Angilbert von Binsböckel
Rhys von Rabenmund ä. H.
Ein harter Hund, ein Schleifer ohne Rücksicht. Für andere, aber auch für sich, das muss man ihm lassen. -ein ehemaliger Desertuer, der lieber ungenannt bleiben will
Der militärische Verstand hinter der ganzen Geschichte... wer weiß, vielleicht steckt ein Helme Haffax in ihm! -Ritterin Fann Eichenburg
Ich werde ihn zermalmen! -Ritter Dankrath zu Barnstein
Unser Retter! Ohne ihn hätten sich die anderen bei aller Tapferkeit wohl vor den Augen der Feinde gegenseitig niedergemacht. -eine alte Frau aus Furtlingen
Unglaublich! Drei Tage und Nächte ohne Schlaf! Was für ein Mann! -eine Kleinadlige aus Rotwasser
Furchtbar aufbrausend... -ein Soldat nach der "Inquisition des Rhys"
Eichbart
Schon ein ziemlicher Spinner... aber immerhin hat er uns rechtzeitig vor dem Wetter gewarnt! -ein Soldat
Endlich ist wieder jemand da oben, hoffentlich bekommt er das hin und driftet nicht ab zu den Feinden der reinen Elemente...der Weg dorthin ist so bequem... -der tobrische Druide Bärbeiß
Ich habe gehört, nach drei Tagen pausenlosem Marsch soll er noch einen Berg zum Einsturz gebracht haben, und seine Feinde zerquetscht haben. -eine alte Frau aus Furtlingen
Glaubt ihr nicht auch, dass er zuviel Einfluss auf die Rabenmund-Brüder hat? -ein Böckelsdorfer
Der ist gefährlich, passt auf! -Shir´Tan, der Unsterbliche Herr von Schneefels
Amariell
Sie soll sich mit den Unsterblichen persönlich angelegt haben, hab ich gehört...sie muss sehr mutig sein, oder sehr dumm! -ein Soldat
Es würde mich nicht wundern, wenn sie den entscheidenden Beitrag für das Gelingen der Abwehr der brennenden Horde geliefert hat. -Junker Angilbert von Binsböckel
Wenn ihr die Binsböckler seht, schießt die zuerst raus! -Alveransstürmer, ein Unsterblicher
Sie ist tapfer, hat Kraft in sich, und sieht gut aus! Was kann man sich mehr wünschen? -ein verliebter Böckelsdorfer
Raul Zandor
Das war der, der vor dem Heerzug soviel Chaos gestiftet hat, oder? -ein Soldat
Es zeichnet den wahrlich treuen Diener aus, dass er um seines Herren Wohl auch dessen Unmut in Kauf nimmt. -Abdul ibn Rohal
Nach "Ucuris Erscheinen"
Arnwulf Travian von Rabenmund ä. H.
Auf den Rabenmund lass ich echt nichts kommen! Wenn der so weiter macht hat er bald ganz Tobrien befreit!-ein Böckelsdorfer Bürger
Denen haben wir´s ordentlich gegeben, und sogar der Junker von Rabenmund hat sich wohl die Hände schmutzig gemacht gegen das Viech! Da trag ich das Banner doch gerne voran! Ob er wohl weitermacht und mich mitnimmt, wenn er weiterzieht? Sonst schau ich mal ob ich mich dieser Charga anschließen kann... -Omwid, Weibelin
Oh, wie schade...seine Verlobte ist aufgetaucht... -eine Kleinadlige aus Rotwasser
Ist mir egal, bei seiner Beliebtheit gibt das wohl nichts mehr...selbst meine Base Amariell hat sich entscheiden, ihm Vertrauen zu schenken. Aber bei Praios, es soll vor den Richter kommen! Er hat es geschworen und wenigstens das bin ich meinem Bruder Harmwulf schuldig! -Junker Angilbert von Binsböckel
Ich schätze er gehört noch zu dem Günstigsten, was uns passieren konnte. Aber es gefällt mir nicht, wie er alles auf sich zu vereinen sucht! Hoffe nur er macht nicht ernst und nimmt hier alles in Besitz...wenn er uns nicht mehr braucht, wird er als nächstes meinen, gegen die "Ketzer" vorgehen zu müsssen! -die Ritterin von Waldwacht
Rhys Merwan von Rabenmund ä. H.
Ein guter Mann! Mit dem kann man gut reden. -Ingram, Angroschgeweihter in der alten Zwergenstadt
Wie´s aussieht macht er mich hier überflüssig...er hat sich wirklich gemausert, wenn ich da an früher denke. Nur schade, dass er das Heerlager tagsüber angreifen wollte, vielleicht hätten wir Alveransstürmer sonst mit erwischt...jetzt sind wir was das angeht zur Reaktion verdammt, statt das Heft in die Hand nehmen zu können. -Ritterin Fann Eichenburg
Verdammt, der ist noch unser aller Ende! Shir´Tan soll er vernichtet haben! -Ritter Dankrath zu Barnstein
Unser Befreier! Ich wünsche mir ein Kind von seinem Blut... -eine ledige Schreinergesellin aus Schneefels
Sein Vetter ist vergeben, ja, aber der vielleicht interessantere der beiden steht ja noch zur Verfügung. -eine Kleinadlige aus Rotwasser
Scheint mir ein verständiger Mann zu sein, er versteht mich sicher...ich will nicht sterben! -Styr Tavachen
Eichbart
Eine Stollenplage! Dem sollte man immer den Mund verbieten -Ingram, Angroschgeweihter
Ich muss gestehen, ich sehe unserem Treffen gespannt entgegen -Kulman Berlind
Er lässt Hecken wachsen und gebietet über das Wetter? Wenn er die Feinde vertrieben hat könnte er unser neuer Priester werden -Madavia von Waldwacht
Ich meine, er scheint ja wirklich ordentlich mitzuhelfen, bei den Rabenmunds, aber ich finde ihn unheimlich; Was der wohl alleine in den Namenlosen Tagen gemacht hat? Finstere Rituale...? Ich hoffe sehr, dass er nicht zuviel Einfluss auf die Brüder...oder Vettern...oder...? Die Rabenmunds jedenfalls hat. -ein Böckelsdorfer
Wenn wir ihn nicht bald erwischen macht er noch alles zunichte... -Alveransstürmer zu seiner wilden Horde
Amariell Nalle von Binsböckel
Sie muss unglaublich mutig sein! Ich habe gesehen, wie sie auf dem Dämon geritten ist! -ein Soldat
Endlich muss ich ihretwegen nicht mehr schweigen, aber ein wenig fragwürdig erscheint mir ihr Verhalten schon... -Junker Angilbert von Binsböckel
Tötet sie! Sie legt sich mit uns an und tötet! Kommt ihr zuvor! -Alveransstürmer, ein Unsterblicher
Sie kann sich wirklich glücklich schätzen, bei dem Verlobten! -eine Kleinadlige aus Rotwasser
Raul Zandor
Die Flammenlanze auf das Dämonenbanner war genau das Richtige im besten Augenblick...das war der Göttin sicher zum Wohlgefallen: -ein Soldat
Ich hab ihn mit einem Praioszepter gesehen. Also das geht nun aber zu weit! -Ritter Wolf von Schneefels
Ein weiser Berater der Rabenmunds, aber wohl etwas kränklich. -der Uhu
Ob der wohl bald mal von sich hören lässt? Nicht dass wir Arnwulf nun auch noch verloren haben! -Markvogt Barnhelm von Rabenmund
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