|
 |
|
Der Südweiser |
|
|
|
Das schwarze Auge ist eingetragenes Markenzeichen des Ulisses Spiele Verlages. Ich besitze keinerlei Rechte an Namen oder Marke. Dies ist eine nicht gewerbliche Fanwebsite. |
|
|
|
|
|
 |
|
Albernia |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Meister: Tjorven
Spieler: Basti, Nicky, Tim, Manny und Nobbi
Die Charaktere
Baronin Lynn Eilynn ni Llud (Nicky)
Sowie der Großteil der Gruppe wuchs Lynn in einem kleinen nordmärker Dorf auf. Nachdem sich allerdings herausstellte, dass ihr wirklicher Vater albernischer Junker war, veränderte sich ihr Leben schlagartig. Sie wurde zur Ritterin ausgebildet und kämpfte gegen die Orks. Während der Schlacht um Honingen geriet sie mit den meisten ihrer Freunde in Gefangenschaft und musste unsägliches erdulden, um so das Leben ihres Vaters und das ihrer Freunde zu retten.
Nun kämpft sie gemeinsam mit ihren Freunden gegen den roten Wyrm und versucht gleichzeitig die Unabhängigkeit Albernias gegen die Nordmarken zu verteidigen. Ein Unterfangen in dem sie von ihren Freunden tatkräftig unterstützt wird.
Adeptus Lothur Belphion ui Llud (Tim)

Lothur ist in jedem Fall eine imposante Erscheinung. Etwa 2 Schritt groß und Albino. Dies und seine aufbrausende Art führten dazu, dass er bei der Bevölkerung nicht der beliebteste ist, was sich zu der Tatsache addiert, dass er Magier ist. Würden die Leute auch noch wissen, dass er eigentlich tatsächlich Nordmärker ist und von Junker ui Llud nur adoptiert wurde, wer weiß, was alles schon geschehen wäre. So kämpft er zusammen mit seinen Freunden und seiner Schwester um die Zukunft Albernias zu sichern und seinen Nimbus als Hexenmeister zu pflegen.
Muir (von Jasalin) (Basti)

Muir ist ein langjähriger und treuer Freund der Junkerin und ihr Waffenknecht. Er wurde von einem alten Grenzjäger ausgebildet und kennt sich in der Natur am besten aus in der Gruppe. An sich ist er als Sohn eines Ritters selber adlig, doch da sein Vater durch eine Kopfverletzung geistig zurückblieb, wurde es schlicht und ergreifend von jedem vergessen, bis vor kurzem. Auch Muir selbst ist leicht eingeschränkt, zumindest in seiner Sprache, denn sein Sprachfehler macht es Menschen die ihn noch nicht kennen sehr, sehr schwer ihn zu verstehen.
Junker Conlai Fidian (Nobbi)(GSC)

Auch Conlai wuchs wie seine Freunde in dem kleinen nordmärkischen Dorf auf und wurde gemeinsam mit seinen Freunden wieder nach Albernia gebracht. Er lernte als erstes die Künste eines Barden. Danach wurde er zum Herold Lynns und schliesslich und letztlich ließ er sich der Herrin Hesinde weihen, sodass Conlai wohl mit zu den gelehrtesten Menschen der näheren Umgebung gehören dürfte. Er betreut seinen kleinen Hesindeschrein in der Junkersburg voller Hingabe. Er ist verheiratet und hat drei Kinder, sodass er und seine Frau genügend zu tun haben, da seine Frau gleichzeitig die Amme Lynns ist und Conlai so auch die Verantwortung für dieses Kind mit übernommen hat. Er ist das gute Gewissen der Gruppe, allerdings nicht besonders erpicht darauf Abenteuer zu erleben. Er hat eben immer was anderes zu erledigen.
Adepta Swafne Kerkill (Bommes)(GSC)

Swafne ist die letzte im Bunde die in dem Dorf in den Nordmarken aufwuchs. Gemeinsam mit Lothur absolvierte die die Ausbildung zur Magierin und machte ihre Abschlussprüfung in Thorwal. Ihre Fähigkeit mit Geistern zu sprechen und Dinge zu sehen die niemand anders sieht, machten sie häufig zum gegenstand verschiedenster Spekulationen. Eine davon besagt sogar, dass sie ein Homunkulus wäre, geschaffen von Lothur. Momentan befindet sie sich mit ihrem alten Lehrmeister auf Reisen.
Muirgan Kerkill (Manny)

Muirgan stieß erst vor kurzem zu der Runde um die Ritterin Lynn hinzu. Er schloss sich ihr an, damit diese darüber urteilen könne, ob er bereit sei den Ritterschlag zu empfangen. Seither versucht er sein bestes sich ritterlich und gerecht zu verhalten, was ihm durch Stewain manchmal ein wenig schwer gemacht wird. Er, Swafne und Stewain sind trotz des gleichen Nachnamens nicht miteinander verwand, zumindest nicht so, dass man es nachvollziehen könnte.
Stewain Kerkill (Nobbi)

Stewain hatte an sich nie vor mit Lynn zu ziehen. Anfangs war er der Kontaktmann für Lynn zu den blauen Füchsen. Da er allerdings während der Geschehnisse um das Immanturnier in Honingen sehr auf sich aufmerksam gemacht hatte, wurde ihm nahe gelegt, die Stadt und Umgebung erstmal zu verlassen. Stewain hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich in der er seine Familie durch den Krieg verlor und sich deswegen in erster Linie Albor von Hohenfels anschloss, um die Nordmärker zu vertreiben, doch so zieht der gelernte Fleischer nun mit in der Lanze Lynns.
Die Chronik
1005 BF:
Geburt von Muir von Jasalin auf Burg Maelvynswall, als Sohn des Ritters Reochaid von Jasalin und Hylgwen von Ainmad-Jasalin.
Geburt von Swafne Kerkill auf Burg Maelvynswall, als Tochter von Cet Kerkill, dem Haushofmeister, und Tibraide Fidian, der Schreiberin.
1006 BF:
Geburt von Conlai Fidian auf Burg Maelvynswall, Sohn von Branwin und Padraigin Fidian, dem Hofsänger und der Amme.
Geburt von [Boromar] (ui Niamad) auf Burg Maelvynswall, dem Bastardsohn des Junkers Aedin ui Niamad mit Saendren Machalich.
Auf Burg Maelvynswall bricht eine Seuche aus, die die vier Neugeborenen beinahe dahinrafft und die Hylgwen von Ainmad-Jasalin das Leben kostet. Nachdem niemand Hilfe bringen kann macht Junkerin Eillyn von Pandlaril-Llud sich schwanger mit ihrem Gesinde auf den Weg nach Weiden, wo sie Hilfe bei Borghild, der Heilerin, findet und an der Gründung des Orden zur Wahrung beteiligt ist.
1007 BF:
Rückkehr Eillyns von Pandlaril-Llud aus Weiden. Sie und ihr Gefolge wurden in der Baronie Schnakensee von Nordmärker Bauern überfallen. Im Sterben noch schenkte sie ihrer Tochter mit dem Junker Belfionn ui Llud das Leben, die später Lynn Eillyn ui Llud genannt wurde. Nur die Kinder und Ritter Reochaid überlebten und lebten fortan im Dorf Untermühlbach, wobei der Ritter allerdings einen Teil seines Verstandes und seiner Erinnerung verlor.
Lynn Eillyn wurde als Beregis Arrelfinger aufgezogen, Swafne als Bilhild Fatzmann, Conlai als Cian Muckenschlag.
Im selben Jahr wurde den Freibauern Muckenschlag der kleine Hesindagoras geboren, ein Kind mit weißer Haut und unheimlichen Augen.
1008 - 1011 BF:
7. RON 1011 BF: Illaen wird als Sohn von Muiradh und Laille von Niamor-Jasalin geboren.
1012 BF:
PRA: Die Helden finden die Grotte hinter dem Nymphenteich.
RON: Die Helden finden die Ruine der Festung und die Schwerter von Eillyn von Pandlaril-Llud und Reochaid von Jasalin.
TRA: Die Helden wohnen der Hinrichtung von Vea Uhl bei.
PER: Wolfrida flieht aus dem Dorf.
RAH: Grimmhel wird durch die Aussage der Helden angeklagt und durch einen Junker hingerichtet. In einer Druidenrache gelingt es ihr alle Dörfler und Männer des Junkers zu töten, nur Reochaid und die Helden überleben. Danach werden die fliehenden Helden nach einem Wolfsangriff von Junker Belfionn und seinem Gefolge in der Ruine der Festung gefunden, wo dieser Hesindagoras als seinen Ziehsohn annimmt. Der Junge nimmt den Namen Lothur an.
30.RAH: Ankunft auf Burg Maelvynswall.
1013 BF:
PHE: verhaltene Feier auf Burg Maelvynswall wegen der Entscheidung des Bürgerkriegs in Albernia.
1. RAH: Gráinne wird als Tochter von Muiradh und Laille von Niamor-Jasalin geboren.
1014 BF:
EFF: Laille von Niamor-Jasalin kommt erstmals auf die Burg; sie bringt die neugeborene Gráinne mit.
HES: In der fernen Stadt Gareth wird Brin zum Reichsbehüter, Cuano wird König von Albernia. Daraufhin gibt es erneut eine verhaltene Feier auf Burg Maelvynswall.
Winhall wird zur Markgrafschaft erhoben, noch immer unter dem Schwertkönig Raidri Conchobair.
FIR: [Boromar] zieht sich eine schlimme Krankheit zu und hütet über Wochen hinweg das Bett.
PER: Wieder kommt Laille auf Burg Maelvynswall. Belfionn und sie gehen lange spazieren.
1015 BF:
Verhaltene Feier auf Burg Maelvynswall zu Ehren der Hochzeit der Prinzessin Invher ni Bennain mit einem Liebfelder.
Furchtbare Berichte aus der Stadt Salza in Nostria, Geistererscheinungen.
Noch furchtbarere Geschichten aus Weiden von lebendtoten Ungetümen, die ihren Gräbern entsteigen.
TRA: Laille ist mit Gráinne wieder auf der Burg.
PHE-ING: Muir ist das erste Mal über längere Zeit mit seinem Lehrer verschwunden.
1016 BF:
FIR: Der Falke, den Muir aufgezogen hatte, stirbt.
BOR-TSA: Laille und Gráinne verbringen den sehr kalten und sehr verschneiten Winter auf der Burg.
TSA/PHE: Wieder ist [Boromar] schwer krank. Aedith und Torstor kümmern sich um ihn so gut sie können. Zuletzt rechnen beide mit seinem baldigen Tod. Er genest jedoch überraschend am 1. PER.
1017 BF:
EFF-ING: Muir verbringt seinen ersten Winter im Freien.
TSA/PHE: Belfionn weilt häufiger fern der Burg, meist in Begleitung zweier Soldaten und Aedith, einmal auch mit Torstor.
Ende PHE: [Boromar] erkrankt - zwar nur leicht, doch das genügt Aedith und Torstor um ihn im Bett zu halten nach den Ereignissen des letzten Jahres um die selbe Zeit.
30.PHE - 4.PER: Gaukler weilen in Gayben, zu Füßen der Burg
1. PER: Der Vater von Tuadh verschwindet im Farindelwald. Als niemand ihr helfen will, fleht sie die Helden an, die seinen Spuren nachgehen und ein überwuchertes Dorf finden, in dem drei Goblins den Knecht als Gefangenen halten. Sie können ihn befreien und erst danach aus dem Wald entkommen. Am Waldrand werden sie von den Junkern Aedin und Belfionn erwartet, die die Goblins gefangen nehmen und Arbeiten verrichten lassen. Den Geschichten der Helden, dass sie einen weißen Hirsch gesehen hätten, schenkt niemand Glauben.
RAH: Ein Priester der Peraine nimmt Muir und Swafne in die Kirche auf. Er empfiehlt sie vor allem der heiligen Theria an und ermahnt sie, wenigstens einmal in ihrem Leben nach Honingen zu pilgern.
1018 BF:
8. EFF: Im fernen Isenhag gibt es ein Orakel, dass die Kirche wieder vereint-oder so.
Swafne und Muir stellen fest, dass sich an ihnen irgendwas ändert...
TRA: [Boromar] und Conlai werden durch denselben Priester initiiert, man lässt ungewöhnliche Eile walten, ist ersterer doch schwer erkrankt...
TSA: Finn und seine Geschwister werden geboren, Mischlinge, von denen nur Finn auf der Burg verbleibt und sich bald mit Muir anfreundet.
PHE: Muir bricht mit seinem Lehrer zu einem erneuten Streifzug durch die Wälder auf.
PHE-RAH: Laille weilt immer mal wieder auf der Burg, mal mit, mal ohne die fünfjährige Gráinne. Sie und Belfionn unternehmen viele Ausritte.
1019 BF:
Baronin Máirín von Niamor stirbt bei einem Jagdunfall, ihr Sohn Muiradh übernimmt die Geschäfte
Anfang RON: [Boromar] bekommt die Gänsepusteln.
RON: Ewaine von Niamor besucht Burg Maelvynswall und bedroht Belfionn, belauscht von Lynn Eillyn und Lothur. Daraufhin bricht Belfionn in Begleitung seiner Kinder und deren Freunde auf zur Pfalz Tommelgau, wo er mit der Pfalzgräfin ein Geschäft abschließen soll. Sie leugnet es, Holz nach Thorwal zu schmuggeln. Als nostrische Händler kommen um es abzuholen lädt sie Belfionn zur Jagd und versucht die Helden abzulenken, doch sie bemerken es und verursachen Unruhe in der Burg, so dass sich der Aufbruch der Händler verzögert bis Belfionn zurückkehrt. Zähneknirschend unterzeichnet die Pfalzgräfin Thalia von Bregelsaum-Mersingen zu Tommelgau den Kontrakt mit dem Baron von Niamor-Jasalin.
EFF: Lothur und Lynn Eillyn werden -wieder vom selben Priester und wieder mit der selben Auflage- in die Kirche aufgenommen.
TRA: Muir kehrt zurück, mit einem ganzen Rucksack voll Geschichten, die er jedoch nur sehr spärlich zum Besten gibt.
PHE: Laille kommt zur Burg zu sehr ernsten Gesprächen mit Belfionn.
Auch Conlai und [Boromar] bekommen jetzt die Auswirkungen des Erwachsenwerdens langsam zu spüren, während Aedith Aberdan, die Leibdienerin Belfionns, Swafne erklärt, warum Frauen anders sind als Männer und warum es in Ordnung ist, wenn sie blutet, ohne verletzt zu sein.
1020 BF:
Nun beginnt auch für Swafne und Lothur die Entwicklung des Erwachsenwerdens und Aedith führt auch mit der Erbin des Hauses Llud Gespräche.
ab HES: Torstor beginnt damit, Swafne und Lothur die Hohe Kunst der Magie zu lehren. Den ganzen WInter über lernen sie, die Magie in Bahnen zu lenken, im Frühjahr gelingen ihnen die ersten Zauberkunststückchen im eiskalten Wasser des Caell.
1021 BF:
RON: Lynn Eillyn wird von der Pagin zur Knappin erhoben.
TSA-PHE: Starkes Wachstum des Farindelwaldes
PHE: Krieg im Osten, viele Soldaten sind nicht bei ihren Familien
2.-4. PER: Gaukler in Gayben und Caell
17.PER: Belfionn, Aedin, Aedith Aberdan und Torstor reisen mit den Helden auf Einladung des Barons auf Burg Feyrenwall.
Am 20.PER kommen sie an. Lothur Belfionn bleibt im Dorf, während der Rest in die Burg zieht. Dort sprechen einige Adlige von einer Bedrohung durch den Wald, der man entgegentreten muss. Dafür muss ein Freiwilliger her.
Am nächsten Tag erklärt Belfionn sich dazu bereit. Auch wird an diesem Tag die geplante Hochzeit zwischen Innon und Lynn Eillyn verkündet. Dank einer "zufällig" herumstehenden Kutsche, die leer nach Winhall fährt, können die Helden ihm folgen und sogar Lothur mitnehmen. Doch die Kutsche hat einen Achsbruch, und so nutzen sie staattdessen ein Boot, dass Muir und Conlai auf der Burg gestohlen haben. Doch keiner kann es steuern, und nur dank Muir kommen sie überhaupt heil wieder an das -andere- Ufer. Dort übernachten sie bei Fischern und lassen sich am nächsten Tag von Flussschiffern mitnehmen, so dass sie am 23.PER mittags in Ortis ankommen, wo sie verschiedenen Spuren nachgehen:
Drei Söldner wollen, dass sie etwas in der Burg erledigen, doch die Helden lassen sie schließlich im Stich, doch die Gaukler bieten an, ihnen eine Ablenkung auf der Burg zu verschaffen, um ihnen Zeit zu geben, sich umzusehen. Conlais Versuch, den Baron umzustimmen scheitert genauso wie der gemeinsame Versuch der Helden, Raike aufzuhalten. Doch auf der Burg überwältigen sie einen Wächter und können kurz mit dem gefangenen Belfionn sprechen.
Sie folgen kurz darauf einem Ritter der Fenwasians in den Wald, der mit Belfionn und mehreren Bewaffneten zu einer Lichtung geht, wo er die Bewaffneten zurücklässt. Die Helden haben überholt und sehen, wie die beiden zu einem Teich kommen. Dort werden sie nach einer Weile angegriffen von den Söldlingen. Die Helden mischen sich ein, überwältigen einen der Söldner und schlagen einen anderen in die Flucht, der Ritter springt mit dem dritten in den von Lichtern umgebenen Teich, am 24.Per, Vollmond, und verschwindet.
Belfionn, Lynn Eillyn, Lothur Belfionn und Conlai kehrten zurück nach Maelvynswall, während Muir und Swafne wegen Swafnes lahmen Beins den Soldaten der Fenwasians in die Hände fallen. Sie erzählen einer Schwester des Ritters die Geschichte, die sich damit zufrieden gibt und die beiden durch den Farindelwald nach Hause bringt.
30.PER: Ankunft der Helden, der Fenwasian und des Junkers auf der Burg, wo es ein Willkommen gibt.
18.-21.ING: "Hike" der Helden
23. ING: Rückkehr Swafnes
1024 BF:
Anfang RONdra erkrankt Swafne an der Grasse, die sich nach kürzester Zeit auch Boromar einfängt. Als es Zeit wird aufzubrechen ist letzterer leider noch immer zu geschwächt.
Am 12.RON verlassen die Helden in Begleitung Aedins die heimatliche Burg, alle zu Pferd (bzw Esel). Aedin reitet noch bis Winhall (15.RON), von wo aus er die Helden am nächsten Tag losschickt. Noch am Abend des 16. erreichen sie Harmlyn, verwerfen nach kurzer Überlegung die Möglichkeit ein Schiff zu nehmen und reiten in den Wald.
In den nächsten zwei Tagen begegnet ihnen keine Menschenseele (außer Swafne, die trifft überall jemanden).
Erst am 18.RON erreichen sie eine Ortschaft. Noch einmal drei Tage später finden sie einen Bruun-Schrein an einem Waldsee, an dem sie in´s Nichts abbiegen sollen.
Ogerzähne und Hühnerdiebe
Ohne Muir wären sie wohl verloren gegangen, zumal mit den wandelnden Scholaren und der überempfindlichen Lynn, doch so gelangten sie am 28.RONdra nach Unkenteich, wo soeben ein Hahn verbrannt wurde. Eine Hexe namens Umbrabra solle das nächste Opfer werden. Bevor sie am nächten Tag aber sterben soll, befreien die Helden sie aus dem Brunnen und folgen ihr danach in den Wald, wo sie recht bald angegriffen werden von Vielfraßen, wobei Umbrabra ihren Talisman verliert, so dass sie (wieder) zur Ogerin wird.
Die Nacht über beraten die Helden, was zu tun ist, doch am 1.EFFerd gehen sie dennoch weiter zu einer Lichtung, zu der es Umbrabra zieht. Auch hier werden sie wieder angegriffen und können dank der Eiche fliehen, durch einen kleinen Fluss und an einem Wasserfall vorbei, sie übernachten in einer Höhle. Am 2.EFF finden sie einen Weg zu einer alten Turmruine, wo sie Umbrabra verlieren, als diese vom Hang stürzt, als dieser durch einen Blitz aus einer einzelnen Wolke zerbröckelt. Dafür finden sie durch Fingards Geist und Swafne den Weg nach unten in den Keller des Turms, in dem Fingards Geist, ein seit langem toter Illusionist, sie um Hilfe bittet und in dem Körper Swafnes mitreist. Sie finden den Weg zum Waldsee hinab, in den Umbrabra stürzte, und werden von den Vielfraßen vorgelassen in die Höhle, in der ein krötenartiges Monstrum Umbrabra in einen Haufen von Fröschen verwandeln wollte. Die Helden können sie befreien und das Untier erschlagen. Durch eine Kuss von Umbrabra und Swafne/Fingard gewinnt erstere ihr Gedächtnis zurück und letzterer findet seinen Seelenfrieden.
Selbst Lothur kehrt von der Schwelle des Todes wieder zurück durch das heilkräftige Seewasser.
Am 3.EFF schließlich erwartet Umbrabra die Helden auf der Lichtung und gibt ihnen heilkräftige Eichenblätter als Belohnung, sie holen die Pferde ab und kehren nach Unkenteich zurück, dass sie am Abend des 5. EFF endlich erreichen.
Am 6.EFF geht es weiter gen Norden, wohin die Helden von zwei Burschen aus dem Dorf geführt werden. Noch am selben Tag erreichen sie etwas, was zumindest entfernt an eine Straße erinnert, und finden sogar eine Ortschaft, Mirdin. Von hier geht es über Althagen und Nordvest am Ingval an diesem entlang bis Rovamund auf der anderen Seite des Flusses, was auf Thorwalschem Gebiet liegt und das sie am 20.EFF erreichen.
Rovamund ist voll von Leuten, die genauso aussehen wie zuhause oder in Nostria. Nur ein Teil der Bewohner sieht aus wie in den Geschichten oder eben wie Torstor: groß, kräftig, blond und tätowiert. Aber auch diese gibt es. In dem Ort wird viel gehandelt und recht friedlich ist es - nur die Peilinener zwei Tage Rovalaufwärts verspottet man.
Zwei Tage später erreicht ihr tatsächlich Peilinen -in dem man auf die Rovamundener schimpft, doch auch hier sind die seefahrenden Hünen nicht die Regel, zumal das Meer noch weit ist.
Zwei Tage später, am 24.EFF, seid ihr in Breida, am 26. in Tjoila am Bodir und von dort könnt ihr über den sumpfig-schlechten Bodirsieg nach Thorwal vordringen, was ihr planmäßig am 27.EFF erreichen solltet...
Kapitel VI: Rote Schatten
Am 28. Efferd erreicht ihr dann tatsächlich Thorwal. In der nächsten Zeit gibt es für die Nichtzauberer unter euch nicht viel zu tun -außer nach dem verirrten Muir zu suchen...
Swafne und Lothur Belfionn dagegen haben am 29. bereits ihre erste Prüfung in Pflanzenkunde und Alchimie und am 1.Travia die in allgemeiner Magiehistorie, Magietheorie und Schreiben.
Am 2.Travia steht die endgültige Zauberprüfung schließlich bevor und nachdem Lothur mit der Thorwaler Adeptin Helva in einer Hütte am Fluss zum ersten Mal die Freuden des Leibes kennenlernt gehen die Schüler auf Drängen der Ältesten hin zu "Bei Tjore" um sich zu betrinken. Doch die Betrunkenen werden schließlich entführt und einem Andergaster Holzhändler mitgegeben, der Lothur der Flut preis geben will.
Als in den frühen Morgenstunden vorgezaubert wird und außer den drei Wiederholern keiner erscheint, versuchen es die Magier mit analytischer Spurensuche. Die Helden erfahren währenddessen von den dreien, wo ihre Freunde sind.
Am Steg finden sie also glücklicherweise Lothur bevor er ertrinkt und mit einem Boot gelangen sie auch zu der Lorcha des Händlers, der -auf seinen Aberglauben angesprochen- die Schüler freigibt. Da es schon recht spät ist, laufen alle zur Akademie, um noch rechtzeitig vorzuzaubern, wobei die lahme Swafne auf der Strecke bleibt.
Also haben alle bestanden, außer Swafne, die noch dort bleiben muss, um die Prüfung zu wiederholen, und den drei Wiederholern, die mittlerweile über alle Berge sind.
Conlai, Muir und Lynn Eillyn haben unterdessen ein paar Tage im Hetmann Oremo verbracht.
Bei ihrer Abreise am 4.Travia verspricht Helva den Helden, Swafne nach Hause zu bringen, sobald sie kann.
Auf dem Rückweg gelangen die Helden dank der Mithilfe der Unkenteicher Burschen am 25.Travia Unkenteich, wo sie erfragen, ob die Unkenteicher noch vier Leute bei sich aufnehmen könnten. Sie bekommen eine positive Antwort.
In den Tagen danach ist Lothur öfter als sonst von schlechten Träumen und Schlafwandlertum betroffen, teils lockende, teils schreiende Stimmen in seinem Kopf treiben ihn gen Südosten, wohin ihm die Helden folgen. Sie überqueren unwissentlich den Nabla nördlich von Arraned und stoßen danach in einen von rotem Farn und Moosen überwucherten Waldbereich vor, der ihnen nicht geheuer ist. Am 20. Boron ist es schon sehr kalt, und so suchen sie Schutz in der Ruine einer Zollfestung.
Noch in der Nacht finden die Helden heraus, dass südlich der Feste ein See liegt, und an dem See ein Dorf was ihnen wohlvertraut ist...
In den folgenden Stunden finden sie den ausgetrockneten Nymphenteich und erst nach mehreren Zusammenbrüchen Lothurs wird ihnen klar, dass die Skelette der Albernier mitgenommen werden wollen.
Früh am nächsten Morgen überkommt den einsiedlerischen Halbork aus dem Dorf Raserei, und er fällt über Muir her. Erst als Lynn Eillyn mit dem Schwert zur Hilfe kommt, kann sie den rasenden aufhalten. Als später an dem Morgen der junge Ritter Maerban Fenwasian mit einem leeren Karren des Wegs kommt sind sie auch in der Lage, den schwerverletzten Muir, die Kiste aus der Grotte und die Leichen mitzunehmen, und auch einen kleinen quellenden Stein hat Lothur bei sich, der aus dem Nymphenteich stammt. Diesen lässt er in den Tommel fallen, die Toten werden nach der Ankunft der Helden auf der Burg am 1.Hesinde beigesetzt.
Nachdem man diese unangenehme Pflicht versehen hat, nimmt man auf der Burg die Hochzeit in Angriff, die für den 1.Phex angesetzt wird. Bis dahin allerdings hat man zunächst einen Hungerwinter zu durchleiden.
Doch schließlich kommt der Frühling. Am 30.Tsa erscheinen die Gäste: Ritter Falkris, seine Schwester und Innon und seine Mutter natürlich, wie auch Kendric, Laille und Ritter Bragon Fenwasian mit seinem Knappen Ilaen von Albenbluth-Niamor. Es werden Förmlichkeiten ausgetauscht, Geschenke überreicht und nach einer anstrengenden Nacht der Diebereien und künstlerischen Darstellungen wird am folgenden Tag gefeiert, auch wenn die Anwesenheit der Herrin Travia nicht unbedingt allzu offensichtlich ist. Als schließlich das Hochzeitspaar zu Bett gebracht wurde, wird noch immer weitergefeiert und Boromar gelingt es gar, den Kranz zu erklettern, so soll er als nächster heiraten.
Kapitel VII: Wider Rote Drachen
Nach der Hochzeit gibt es allerlei Vorkommnisse:
Vom 1. bis zum 14. PHEX verbringen Lynn und Innon die Hochzeitsnächste im väterlichen Schlafzimmer, wobei Lynn auch mehrere Nächte alleine auf dem Balkon verbringt, was Conlai und Lothur beobachten können.
In den ersten drei Nächten plagen Lynn schlimme Alpträume von einem roten Unkraut...welches Muir gegen Ende des Monats in natura am Waldrand findet, zusammen mit zwei purpurnen Federn, von denen er eine Lothur gibt. Zu dieser Zeit ist Lynn mit einem Köhler im Wald.
(Am 21.PHEX bekam Lynn von Aedith ein verspätetes Hochzeitsgeschenk, einen Trank.) Gegen Ende PHEX bricht Lothur zur Burg der Fenwasians auf, um Nachforschungen anzustellen.
Im PERaine beginnt der Farindelwald wieder zu wuchern, wie ein Fieber... Lynn kommt dann auch auf die Fenwasian-Burg, um noch einmal dieselben Fragen zu stellen wie Lothur vor ihr, und denselben Teppich zu sehen zu bekommen. Bald nach ihnen erreicht Torstor Lothur und reist mit ihm zu einer Forschungsreise (ab 22.PERaine) auf die andere Seite des Flusses.
Am 25. kehren Innon, Inwen und Falkris zurück auf die Burg und als zwei Tage später nachts auch Lynn zurück kommt, kann sie sehen, wie Inwen vom Sonnentrum gestürzt wird, was offiziell als Selbstmordversuch wegen des Todes ihres kleinen Sohnes gilt.
In der folgenden Zeit bis Praios blieb Inwen zwecks Genesung auf der Burg, während dieser Zeit macht Lynn ihr Hoffnungen und klärt sie über ihre Herkunft auf.
Am 16.INGerimm kommen Lothur und Torstor von ihrer Forschungsreise zurück mit einigen magischen Erkenntnissen über den Roten Wald, die sich auf den magischen Fluss der Energien zum Zentrum des Waldes. Am 30. gibt es den ersten Erkrankten aus der Junkerdomäne-bei dem Conlai eine Verbindung zu Raike ziehen kann.
Im RAHja versucht Junker Belfionn beim Baron Hilfe zu bekommen. Sein Gesuch wird abgelehnt, und auf dem Rückweg gerät er in eine Falle, eine Räuberbande versucht ihn umzubringen, weil er mit drakonischen Maßnahmen gegen sie vorgegangen sei...blutig und dreckig kommt er nachts nach Maelvynswall zurück.
1025 BF
Im PRAios reitet Lynn mit Inwen und ihren Töchtern nach Honingen, wo sie den Tod der drei durch Orks vortäuscht und sie mit der angeblich verletzten Branwen von der Burgwache nach Unkenteich schickt. Im selben Zeitraum knüpft Belfionn Kontakte zu den Fenwasians, und Muir kann beobachten, dass Orks durch den Wald schleichen und einmal sogar wie ein Kranker einen toten Ork frisst...
Als Lynn zurückkehrt glaubt ihr weder Falkris noch Innon, und ersterer schwört sich, Rache an Lynn zu nehmen.
Mit dem Abreisen von Ritter Falkris begibt sich der Junker mit den Helden zusammen gegen Ende Rondra zur Burg der Fenwasians. Dort beschließt man nach der Rückkehr der Oberhäupter der Familie Fenwasian gegen die Krankheit in´s Feld zu ziehen. Doch mit der Kunde von der Ermordung der beiden sind diese Pläne erst einmal vergessen, die Familie Fenwasian ist beinahe kopflos, und auch Belfionn fürchtet um sein Leben. Also werden nur drei kleine Gruppen losgeschickt, die Helden im zentralen Bereich, Aedin und Torstor im Süden und Ritter Rhonwian Fenwasian mit zwei Distelrittern im Norden. Währenddessen kümmern sich Aldare und Bragon um die Aufklärung des Mordes und bringen dabei auch Belfionn nach hause.
Beim übersetzen Mitte Efferd werden die Helden von einer Gestalt am anderen Ufer beobachtet, die sich im Regen jedoch nicht offenbart. Auf der anderen Seite schlagen sie sich querfeldein durch´s Land, brennt dabei ein verseuchtes Haus nieder und trefft schließlich den Händler Guthemann Zwirbelbauch, der Holz und Holzprodukte aller Arten führt. Er bietet sich an um die Helden nach Niederhag zu führen, einem -den Gerüchten nach- verseuchten Dorf. Dort lässt er sie alleine, verspricht aber, sie wieder abzuholen, um sie noch nach Firntann zu bringen.
In Niederhag speisen die Helden beim Schulzen und nächtigen bei einer mürrischen alten Dame namens Ismabeandella Uhl in übergroßen Zimmern. Als sie das rote Haar der Gauklerin Shaewen finden, wissen sie nichts damit anzufangen und reisen am nächsten Tag wieder ab, weil der Schulze behauptet, dass eigentlich das Nachbardorf das mit dem Problem wäre.
Dort wiederum wird den Helden durch einen Hinweis der Dörfler auf die verschwundene Branwen und Inwen klar, dass sie hereingelegt wurden, sie kehren um und können Branwen gerade davor bewahren, den Roten Ghulen geopfert zu werden. Danach erfahren sie, dass der Händler mit einem Druiden zusammen für die roten Häuser verantwortlich ist...sie fangen ihn und erfahren seine Geschichte. Danach bringen sie ihn auf Burg Weyringen zurück und brechen wieder auf, um auch das Dorf im Vorderkosch und noch ein weiteres, Ahlenfurt in der Nähe von Gratenfels, von der Seuche zu befreien. Doch ersteres hält sie den ganzen Winter gefangen und letzteres macht ihnen -mit Aedin und Torstor- Schwierigkeiten, weil die Nordmärker auf ihre Spur gelangt sind und sie jagen, so dass sie es erst im Efferd 1026 niederbrennen können.
1026 BF
Im Travia kehren sie endlich zurück nach Maelvynswall, wo Conlai Tuadh die Ehe verspricht und sie für das Geld des Händlers freikauft.
Kapitel VIII: Orks in Albernia
Nach der Rückkehr der Helden von Honingen sollen sie möglichst bald nach Winhall reisen, Aedin, Belfionn und Torstor hinterher. Swafne ist noch immer nicht zurück, doch ein Brief von ihr gibt Aufschluss darüber, dass es ihr noch gut geht.
Die Helden wählen den Weg an Burg Feyrenwall vorbei, wo sie Unterkunft suchen. Laille warnt sie vor, dass sie mit Falkris reisen müssten und dass der Lynn ewige Rache geschworen hat. Sie öffnet ihnen die Tore und lässt sie nachts aus der Burg. Die Helden holen Lothur im Dorf ab und reiten schnell weiter gen Ortis, wo sie eine Nacht bei den Fenwasians verbringen. Dann gelangen sie bald nach Winhall, wo sie sich ein paar Schnitzer bei der Gräfin erlauben und sich danach von der Ritterin der Krone Andora Sainclaire einteilen lassen, mal zur Wache auf der Mauer, mal zum Sammeln von Decken und Nahrung aus den Häusern der Toten in Kooperation mit Aedin zu Naris, mal um die Brandstiftung an den Lagerhäusern aufzuklären, während Aedin, Belfionn und Torstor noch in Feindesland unterwegs sind. Wohnen tun sie bei einem Goldschmied, dem sie immer wieder Geld oder Essen zuspielen.
Am 25.Boron bricht ein starker Dauerregen los, der die Kriegsflöße der Orks wegspült, eine Gabe des Herrn Efferd. Als der Regen endet gelingt es den Helden, die Agentin zu fangen, einen Orkgeist im Menschenkörper. Als sie sie zum Rondratempel bringen beginnt eine inquisitorische Untersuchung, die mehrere Verdächtige gefangen nimmt, wobei sich Muir freiwillig in ihre Hände begibt.
Am 12. Hesinde kommen Aedin, Torstor und Belfionn zurück, letzterer mit einer Bauchwunde, und werden mit zur Wache eingeteilt, Belfionn sogar in derselben wie die Helden (darunter jetzt auch wieder Muir), während es immer kälter wird. Am 15. schließlich ist der Tommel zugefroren und unter dem Befehl Sadrak Whassois stürmen die Orks zu tausenden Winhall. Während sie noch die provisorischen Barrikaden überwinden versucht Innon seinen Auftrag auszuführen und Belfionn zu töten, doch Muir und Lothur stürzen ihn zu Tode.
Bald darauf haben die Orks den Turm erstürmt, nur Muir nutzt todesmutig die letzte Gelegenheit zur Flucht, der Rest gerät in Gefangenschaft Drasoks. Als die Orks ihren Kriegszug fortsetzen über Ortis, Aran und Honingen, müssen Conlai und Lothur als Arbeitssklaven schuften, Albernierleichen fortschaffen und Gräben und Fallen für ihre Landsleute ausheben, während die gut aussehende Lynn für niedere Zwecke herhalten muss-zumindest kann sie sich damit die Freiheit und damit das Wohlergehen ihres Vaters erkaufen.
Danach gelangen die Helden mit ihren Besitzern bis in den Gundelwald, wo sich langsam das Ende des Kriegszugs anbahnt, so oder so. Alsbald, noch im Firun, kommt es dann auch zur großen Schlacht vor Havena, wo die Orks nur durch die unerwartete Hilfe der Thorwaler gestoppt werden können. Doch Drasok und seine Gefährten entkamen und blieben als Wegelagerer in Albernia.
(Letzte Ereignisse in Niamor: Im PHEX verschwindet ein Praiosgeweihter in der Baronie
Im PERaine tagt der Reichskongress in Trallop, wo auch Cordaella war
Im RAHja verlobt sich Illaen mit Morgase Moraine)
1027 BF
Erst im Sommer werden die Orks im Farindelwald von eben jenem getötet.
Muir hat währenddessen sein Heil in der Flucht in den Farindelwald gesucht und sich dort verirrt, erst im Sommer hat der Wald ihn wieder freigegeben-bei den anderen.
PRA: -(Mitte) Rückkehr der Helden aus dem Farindel, vor Maelvynswall ist bereits ein leeres Hügelgrab für sie aufgeschichtet
-der Rote Wald breitet sich viel zu schnell aus.
-Lynn Eillyn verlässt gegen Ende PRAios die Burg
RON: -Mit der Kornfäule greift die Sorge in der Bevölkerung um sich, man spricht von einem Fluch
-während Conlai und Tuadh die Bevölkerung beruhigen versuchen Muir und Lothur das Ausmaß des Phänomens zu bestimmen-was sich wegen dessen ständigen Wachstum als schwierig erweist.
-fedrige neue Pflanzen tauchen auf
EFF: -der bereits seit letztem PHEX nicht mehr gesehene Praiosgeweihte wird für verschollen erklärt
-eine Botschaft aus Weyringen trifft ein, dass das Phänomen des Roten Waldes bereits bis vor Ortis ausgedehnt ist
-in Niamor und Honingen gibt es eine Erntemisere
-Laille ist zu Besuch auf der Burg, bringt ihre Freude über die Rückkehr der Helden zum Ausdruck (und empfängt ein Kind von Belfionn)
-Lynn Eillyn erreicht mit Branwen das Dorf, in dem Inwen untergebracht ist
TRA: -Lothur bekommt "Hausarrest", weil es zu Lynchmorden an Magiebegabten kommt, die man für den Fluch verantwortlich erklärt; während Cordaella, Aedin und Belfionn unterwegs sind wegen der besorgniserregenden Botschaften aus Honingen (Grifo von Streitzig und die beginnende Suche der Praioskirche) ist Lothur für die Junkerdomäne verantwortlich
-Dank des Wachstums des Farindels sind ein Traviakloster und die den Helden bekannte Pfalz nicht mehr auffindbar
BOR: -es wird kalt, Hunger macht sich in Niamor breit
-einzig die Wälder sprießen noch immer, in rot und grün; in den Grenzgebieten wird von den seltsamsten Vorkomnissen berichtet
-Lynn kommt endlich zurück
HES: -der Gemhar färbt sich ebenso wie der Caell rot
-ein Prediger taucht auf
FIR: -man ist besorgt (besonders auch Yurris), denn der Prediger sammelt Anhänger und Conlai verliert ein Rededuell gegen ihn
-die Obrigkeit ist überfordert mit den Hexenjagden, die die Honinger und Bredenhager Bevölkerung veranstaltet
-Maelvynswall wird belagert, man will die Magier opfern, woraufhin Torstor ernsthaft in Erwägung zieht, sich zu opfern; sie findet schließlich ein Ende, weil ein Gutteil der Menschen einfach erfriert und verhungert
TSA: -Torstor reist ab zum Allaventurischen Konvent in Gareth, um dort Hilfe zu finden
-Muiradh schließt die Grenzen der baronie, angeblich auf Gräfin Rhiannas Befehl, und weist Honinger Perainegeweihte ab
-Grifo von Streitzig geht den Ereignissen auf den Grund und gerät in eine Falle, er überlebt verletzt
-in Aiwiallsfest kommt es zu Übergriffen der Lohen auf Disteln; daraufhin gehen die Fewasians nach Feyrenwall und stellen Muiradh zur Rede...
Kapitel IX: Der Rote König
Während sich der Rote Wald immer weiter ausbreitet und die Leute hungern und rebellieren reifen in Maelvynswall Pläne um die im TSA in Gefangenschaft geratenen Fenwasians zu befreien und Laille gleich mit.
Sie brechen auf, heimlich vor Aedin und den Junkern Ynlais und Cuano, während Belfionn zu seiner Sicherheit zurückbleibt. Im Dorf Feyrenwall knüpfen die Helden Kontakt zu der Stallmagd des "Zur Grauen Feste", die dafür sorgt, dass die Helden mit Hilfe von Laria Jona von Albenbluth-Lichtenhag in die Burg eindringen können, wo sie Laille befreien und mit den Fenwasians und ihr fliehen können.
Sie erfahren dabei, dass Muiradh und Falkris nicht auf der Burg sind, da sie gerade einen Angriff auf Maelvynswall führen, woraufhin Lothur sogleich einen NUNTIOVOLO losschickt.
Bei ihrer Rückkehr sind die Helden zu spät: die Burg ist gefallen, Belfionn ist tot. Dank der Warnung konnte man zumindest Boromar vorher wegschicken und Maerthe wurde bei ihrem Verrat von Uinin getötet. Die Helden bekommen Belfionns Kopf vor die Füße geworfen und bestatten ihn später in Glydwick.
In Glydwick ist es möglich den Baihir zu überzeugen (und Muir lässt Finn dort) und bald darauf den Baron und Falkris beim Opferritual zu stören. Während die Adligen in eine Falle geraten und mit Stahl, Zauberei und Göttermacht gegen die Anhänger des Predigers (unter denen sich dank Conlai fast keine Moorländer befinden)vorgehen, müssen Laille, Laria und die Helden selber handeln. Durch Muirs frühen Vorstoß gewarnt fliehen Falkris, Muiradh und die Druiden, als die Helden mit ihren Burgwachen kommen um Grainne und Morgase Moraine zu retten.
Abspann:
DIe Adligen ziehen zu großen Teilen bald ab, sogar Bragon muss zum Reichskongress nach Elenvina. Die Distelritter, Aedin und die Helden jagen aber weiter Muiradh nach, doch im Laufe des Ingerimms stellt sich heraus, dass der Baron seine Festungen trotz allem halten kann. Als er dann die Gräfin Franka Salva Galahan verrät, kann er durch die nordmärkische Unterstützung weiter überleben.
Im Rahja ist Bragon wieder zurück und zieht mit den Helden und Reichsrittern aus Gareth gegen die verräterische Gräfin Rhianna Conchobair und ihre Schergen. Bald darauf wird auch Lynns und Lothurs Halbbruder Bragon Belfionn Simion Albenbluth geboren.
1028 BF
Kapitel X: Die Bestie von Faringard
Nachdem die Helden sich von Laille, von Bragon und auch von Aedin getrennt haben, ziehen sie als erstes gen Fairngard, zu Lynns und Lothurs Onkel Tarmon.
Am 12. Efferd machen sie sich von Glydwick aus auf den Weg, wo sie einen Brief an Lamas verfassen und wieder verwerfen. Das Tuadh durch ihre Schwangerschaft (7.Monat) die Weiterreise erschwert, klaut Muir am folgenden Tag einen kleinen zweirädrigen Karren für sie, auf dem sie sitzen kann.
Am 15. Efferd erreichten sie Gerhamsbusch und kurz vorher trafen sie Lynns und Lothurs Vetter Yanduin, der bei der Baronin um Hilfe bitten wollte. Zwar war nur ihr Vogt anwesend, und dieser war ohnehin nicht unbedingt dafür, zu diesem Zeitpunkt Ritter zu entsenden, doch der chaotische Auftritt von Yanduin, Conlai, Lynn und Lothur hat ihn auch nicht unbedingt überzeugt.
Also beschlossen die Helden, Yanduin selbst zu helfen. Am folgenden Tag brachen sie also gen Fairngard auf, trennten sich von Tuadh und Aedith und ritten in´s nirgendwo. Während sie durch die wilde Heide reisten, versuchte Conlai während der Nachtwache etwas aus Lynn herauszubekommen, was jedoch nicht gelang. Am 17. sahen sie den Galgen, am 18. fanden sie die Leiche von Yanduins Berater Baras. In der folgenden Nacht hörten die Helden von Ferne Hilfeschreie: Finniam, die vor dem Nachtreißer floh. Im folgenden Kampf konnten die Helden zwar Finniams Leben verteidigen, doch dafür riss die Bestie Yanduin. In derselben Nacht reisten sie noch weiter bis zur Burg in Fairngard, wo sie Junker Tarmon ui Llud von Yanduins -und Belfionns- Tod erzählten.
Tarmon wirkte nicht begeistert, ließ die Helden aber gewähren und beherbergte sie.
Als sie am nächsten Tag (19.Efferd) der Geschichte von Finniam mit der gefällten Eiche nachgingen, erinnerten sie sich an die alte Geschichte vom Bund der Dryade mit dem Vorfahren Tarmons.
Im Hof, bei der gefällten Eiche spielte Conlai das Lied der Nymphe und rührte alle zu tiefer Trauer;
sie lernten außerdem den Knappen des Junkers kennen und brachen schließlich in den Turm ein, und zwar durch Klettern direkt in´s oberste Turmgemach. Danach konnte Lynn den alten, abgebrochenen Speer vom Dach bergen und danach eilten die Helden den Dörflern nach, denn Tarmon führte sie gerade zu Fiiniams Opferung.
Mit dem Speer können die Helden (insbesondere Lynn) und Tarmon die Bestie töten und sehen die Dryade gen Farindelwald entschwinden.
Lothur findet im Turm noch alte Aufzeichnungen der Magierin Isora, darunter der Wahre Name eines Heshtot (Qualität 4), die schriftliche Fixierung der Bann- und Schutzkreise gegen Niedere Dämonen und eine Erklärung der Zhayadzeichen 0/4.
Da das Verhältnis zu den Dörflern noch immer nicht gut war, reisten die Helden -mit der Zusicherung Tarmons, zu helfen, sobald er kann- am 21.Efferd wieder ab und nahmen Finniam mit.
Am 24. waren sie wieder in Gerhamsbusch und reisten weiter gen Havena; am 26. Travia wurden Tuadh und Conlai eine Tagesreise vor Havena Eltern von Zwillingen. Die Mädchen Neowen und Padraigin waren gesund und wurden von einer Efferdgeweihten mit dem Geburtssegen bedacht.
An diesem Abend war Lynn abwesend und lernte Alrik in den `drei Kronen´ kennen.
Kapitel XI: Schrecken aus der Tiefe
Drei Tage nach der Geburt der Zwillinge bricht die Gruppe auf, die letzte Tagesetappe nach Havena hinter sich zu bringen-die mit Tuadh bis zum 30.TRAvia dauert. An diesem Tag erfahren die Helden auf Anfrage von den Wachen, wo Geheimrat Lamas ui Llud zu finden ist (nämlich im Fürstenpalast) und wo sie am Besten unterkommen können (nämlich im Hotel Am Stadion).
Schon am nächsten Abend sind Lothur und Lynn zu einer Besprechung geladen im blauen Kaminzimmer des Fürstenpalasts. Es ist an dem heutigen Fest der Toten nahezu unmöglich für Lothur auf die Boroninsel zu kommen.
Am 2. vereinbart Lothur einen Bezahlungsmodus mit Conlai und Muir, überprüft die Zwillinge (von denen eine, nämlich Neowen ein wenig krank ist) auf Magie, die sich zu Aedith´s und Tuadh´s Erleichterung aber nicht zeigt. Außerdem schickt Lothur Finniam weg. Am Abend treffen sich die Helden mit Vilai ni Vecushmar in der Oase der tausend Freuden, und nehmen ihren Auftrag für 2 Dukaten pro Tag und Person an.
Am folgenden Tag hören sich die Helden ein wenig um und stoßen schließlich auf einen Schneider, der für ein von Lynn bestelltes Kleid erstaunlich geringe Preise verlangt.
Am 4. BORon besorgt sich Muir neue Einbeeren und versucht den Schneider zu beobachten, wird dann aber von der Garde mitgenommen, weil er keine Bettelmarke hat. Währenddessen treibt sich Lothur auf dem Vergnügunsschiff Rethis herum und auch Lynn und Conlai können Muir erst nach ihrer Rückkehr von Imo Wolter helfen, wo Conlai drei Ketten kauft und Lynn ein Treffen mit Alrik vereinbart. Im Kerker der Stadtwache macht sich Conlai mit stummer Duldung Lynns über Muir lustig und behauptet, dass diesem die Hinrichtung droht. Schließlich aber kommen alle zurück in´s Hotel.
Die folgende Nacht verbringt Lothur nach seinem Schlafwandelgang in der Kälte des leeren Immanstadions, wo Lynn ihn findet. Den Tag über bereitet Muir seinen abendlichen Aufenthalt am Bennain-Damm vor, weil einer der Bettler ihm berichtet hat, dass sich der Schneider die letzte Nacht bereits dort aufgehalten hätte, und während Conlai und Lothur den Abend im Hotel verbringen, ist Lynn bei einem Treffen mit Alrik und kommt die ganze Nacht nicht wieder. Erst am frühen Morgen kehrt sie zurück.
Muir dagegen lauert den Schmugglern auf, die ihn aber bemerken und jagen. Er schafft es bis zur Krakeninsel und gewinnt sogar etwas Abstand, springt dann aber von der hochgeklappten Brücke in den Großen Fluss und versucht bei eisigen Temperaturen gegen den Strom durch´s Hafenbecken zu schwimmen-was er auch fast geschafft hätte. Letztlich aber wird er von den Schmugglern rausgefischt und mit zu ihrer Insel genommen und eingesperrt. Nachdem er durch einen Besuch Gardiens und des Magiers herausgefunden hat, dass er geopfert werden soll, wird er glücklicherweise von einem Mann befreit, der seinen thorwalschen Wächter niedersticht. Mit seiner Hilfe flieht Muir in einem Ruderboot (das zweite versenkt er, die "Käferschale" lässt er wo sie ist) am 6. BORon von der Insel und treibt eine Weile ziellos zwischen den Ruinen der Unterstadt hindurch, bis er abends den Hafen erreicht, wo Conlai ihn, nachdem er seine Ketten bei Imo Wolter abgeholt hat und mit Morgan Machalich gesprochen hat, antrifft.
Vorher am selben Tag sind Lynn, Lothur und Alrik bei Branwen, um eine Fahrt in die Unterstadt auszuhandeln, wobei Lynn und Alrik im Halbschlaf sind und sich erstere nicht einmal als adlig vorstellt.
Lothur trifft sich mit Vilai und setzt sie über die aktuellen Ereignisse in Kenntnis, nachdem er erfahren hat, dass die Kultisten ihre Eltern getötet haben-sie ist total verzweifelt.
Auch den Geheimrat informiert er und wirbt Morgan für 8 Dukaten pro Monat als Söldling an, nachts legt er noch einen ZAUBERKLINGE GEISTERSPEER auf Muirs Streitaxt.
Am 7. BORon fahren sie schließlich alle gemeinsam in die Unterstadt, wobei sie fast in einem durch Gas aufgewühlten Wasser"loch" untergehen. Nachdem Branwen ihre Spürnase "aktiviert" hat finden sie nach einem zerbissenen Krakenmolch auch die Insel der Kultisten wieder, schleichen sich darüber und besiegen oder vertreiben die Dämonenanbeter, Gardien wird durch einen Sprung von Muir vom Dach erledigt, der ihm danach noch das Gesicht zertrümmert.
Während draußen Branwen und Morgan das Boot vor den Fliehenden verteidigen bahnt sich drinnen die Szint´Mur einen Weg durch den Boden des alten Traviatempels und wütet ungezielt. Die Helden verschwinden genauso wie der Magier aus dem Raum, Conlai bleibt dabei zunächst tödlich verletzt liegen, wird dann aber von Lothur geheilt. Der Magier flieht nach einem Sprung vom Dach mit seinem Boot.
Nach der Rückkehr am 8.BORon nimmt der Korrespondent der Havena-Fanfare ihre Berichte zu Protokoll und Lamas kümmert sich um die Wünsche der Helden, während Vilai sie ausbezahlt.
Für den folgenden Tag, den 9.BORon, ist die Abreise mit der Talisha geplant...
Kapitel XII: Für die Königin gegen den Rest der Welt
Die Überfahrt geht weitestgehend reibungslos von Statten, einzig häufiger Schneefall und Kälte bedrohen die Talisha immer wieder, die unter falscher Flagge an den grangorischen Kontrollen vorbeikommen.
Am 17.BORon gelangt die Kogge ohne Licht in die Stadt, während weiter südlich ein Seegefecht stattfindet, doch die Helden bemerken Boote, die nördlich der Stadt auf die Klippen zuhalten, woraufhin sie selber hinüberrudern und in der stürmischen Brandung die Felsen hinaufklettern, wobei sich besonders Lynn Eillyn hervortut. Sie laufen zur Feste, gefolgt von den Grangoriern, die mit einem Rammbock auf die Tore der Eslamsfeste zuhalten. Muir lässt noch einen Pfeil auf die Anstürmenden los, dann sind sie in der Feste, wo Hauptmann Kyndokker sie aus Vorsicht erstmal zur Grafenburg schaffen lässt. Dort hört der Markgraf sich ihre Geschichte an und überlässt die Angelegenheit Barl von Hinterbrück, dem ehemaligen Vizeadmiral der Westflotte, der die Helden zunächst in das Hotel "Zur Admiralität" schickt und dort unter Hausarrest stellt, und ihnen Auskunft über Torstor gibt, der sich vor kurzem mit Nathaniel angelegt hat und nun auf dem Weg nach Kyndoch sein dürfte (seit dem 9.BOR).
Am 18. hören sie von dem Boot des Magus, das im Hafen gesehen wurde, am folgenden Tag bekommen sie von Barl über seine Adjutantin Jeodane Wulfengrund einen Auftrag, um so Vertrauen aufzubauen.
Die Helden ziehen also über die Anhöhen über der Stadt bis zu einem Plateau, auf dem die Grangorier mehrere Geschütze aufbauen. Etwas unglücklich gelingt es ihnen, die Wachen zu überwältigen, die Geschütze zu zerstören und ein Banner zu stehlen, auch wenn es Conlai und Lothur Belfionn beinahe das Leben kostet, als sie fast über einen gefrorenen Wasserfall stürzen, und Muir die Perfektion seines Bogens, der sehr empfindlich auf die Brandpfeile reagiert.
Nach ihrer Rückkehr drückt der Markgraf seinen Dank aus, der Hausarrest ist aufgehoben. Andererseits berichtet Barl von einem versuchten Diebstahl auf der Burg und seine Adjutantin ist spurlos verschwunden...
Zwischen den Abenteuern:
HESINDE:
Es wird noch kälter, Schnee häuft sich in den Straßen und auf den Dächern, was so manchem Sorgen bereitet. Menschen -vor allem die letzten verbliebenen Bettler- erfrieren auf den Straßen und alles Wasser und zu trinken muss erst aufgetaut werden, bevor es zu sich genommen werden kann. Da das Holz knapp ist, muss auch beim Heizen ein wenig gespart werden. Die Meuterer gehen auf Kaperfahrt um Holz und Nahrung zu erbeuten, nur während der Zeit des Rondrikans ist keiner unterwegs. Die Grangorischen Schiffe werden sehr in Mitleidenschaft gezogen und auch in der Stadt geht keiner auf die Straße für drei Tage, weil der Sturm mit lautem Donner Eis und Schnee durch die Straßen pustet.
Am angenehmsten ist es in der Grafenburg, wo ihr häufig auch hin eingeladen werdet, weil Barl und Jorgen von euch möglichst viele Informationen haben wollen und sie primär mit Lynn auch Planungen betreiben und Lothur in Gespräche mit den Magiern verwickelt werden kann, während Conlais Sangeskunst vor allem in den Tavernen und unter den Wachen der Grafenburg sehr gefragt ist. Muir kann sich unter den Schützen einreihen.
Auch nach dem Sturm geht es der Stadt nicht allzu gut: Krankheiten treiben ihr Unwesen in den Gassen.
Übrigens: Lynn Eillyn stellt sich bei diesen Witterungsverhältnissen wirklich ungeschickt an, während Lothur Belfionn es ganz unglücklich trifft, er schafft es rechtzeitig unter einer Dachkante zu stehen, wenn sich der Schnee oder Eiszapfen oben lösen und während des Rondrikans wird er einmal um ein Haar vom Blitz getroffen.
Von Lynn Eillyn weiß ich, dass sie sich im Hesinde manchmal alleine in der Unterstadt herumtreibt, im Delphin.
Am 26.HESinde lässt Barl euch zu sich rufen, weil ein toter Mann gefunden wurde, dessen Körper von seltsam runden Abdrücken gezeichnet ist, die Nathaniel van der Dyck als die Abdrücke eines Meeresuntiers identifiziert hat.
Conlai wird in die Wachen auf der Burg integriert und bekommt ein Kettenhemd.
Barl und Jorgen berichten außerdem von einem weiteren Einbruchsversuch. Wieder ist der Missetäter entkommen, auch wenn eine Wache es geschafft hat, ihn anzuschießen.
Am Ende des Monats (29.) bleibt Lynn in einer kalten Winternacht über Nacht verschwunden.
Der Gastwirt des Hotels bringt euch jetzt immer wieder Tee hoch (Kräuterwasser), er macht insgesamt einen betrübten Eindruck und seine quirlige Tochter ist auch nicht mehr im Hotel unterwegs.
Letzte Meldung zum HESinde: Bei dem Diebstahl hat Barl allerdings ein Zeichen gefunden, mit dem er wohl nichts anfangen kann: Zwei Fuchsköpfe, von einander wegblickend.
FIRUN:
Es wird ungeahnt kalt, eine rechte Firunskälte, und die Krähen sammeln sich in der Stadt.
Nachdem auch noch zwei Kaufmannssöhne verschwunden sind würde Barl euch doch darum bitten, ein paar Nachforschungen anzustellen. Es gibt Gerüchte, dass eine fremde, geheime Göttin namens Charyps oder Calypso die Stadt noch retten könnte, wenn die Menschen sich ihr zuwenden würden. Das führt sogar zu Unruhen als es einen Sturm auf den Efferdtempel gibt, der aber von den Fischern abgewehrt wird. Doch trotz einigen Toten und vielen Verletzten halten die Gerüchte an.
Ab der zweiten Hälfte des Monats zieht ein fast unerträglicher Fischgestank für fast eine Woche durch die Straßen, den selbst Lothur und Lynn wahrnehmen. Am 22. trinkt der unglückliche Lothur eine Suppe aus fauligem Wasser, dessen Geruch er zu spät erkennt. Er liegt danach für mehrere Tage mit schwerem Magengrimmen darnieder. Am 25.treiben tote Fische im Hafen.
Im FIRUN versucht eine ältere Seesoldatin Kontakt zu euch aufzubauen, falls ihr irgendwelche Nachforschungen anstellt, um euch von dem seltsamen Kult zu erzählen, wird dann aber mit aufgeschlitzter Kehle am Treffpunkt gefunden.
TSA
Nur langsam lässt die Kälte nach, doch noch immer erfrieren Leute, vor allem nachts, wenn sie dem Wind ausgesetzt sind.
Noch zweimal kommt es zu Einbruchsversuchen, und der Markgraf Radulf Eran Galahan geht mittlerweile von Saboteuren der Liebfelder aus. Wieder ist das Zeichen zu finden, wieder entkommt der Dieb.
Dadurch besorgt, und durch all die noch immer verschwundenen Leute, unter anderem seine Adjutantin Jeodane Wulfengrund, bittet euch Barl noch einmal, etwas in dieser Sache zu unternehmen, wenn ihr könnt. In diesem Mond ist auch eine Fischerin verschwunden, auch wenn es heißt, dass sie ertrunken sein könnte. Er hofft, dass ihr vielleicht eine Idee habt, da ihr ja auch den Kult in Havena aufgespürt habt.
Dem Beschuss der Grangorier, die mit der abnehmenden Kälte ihre Geschütze wieder einsetzen, fällt erstmals ein wichtiger Teil der Verteidigungs anlagen zum Opfer, nämlich ein Turm in der internen Mauer zwischen Kriegshafen und Admiralskai.
Kapitel XIII: Für Phex gegen den Rest der Welt
Am 28. TSA knüpft Alrik Kontakt zu den Helden im Hotel, scheitert für den heutigen Tag aber an Muirs völliger Unkenntnis.
Am nächsten Tag Mittags kommt es zu einer Einigung: Die Helden (also Lynn, Lothur und Muir) stehen für Alrik Schmiere, während er in die Burg einbricht um den Zwergenschild für die Zwerge zu besorgen, dafür findet er für die Helden über den Magier raus, was er herausfinden kann. Da sie Verdacht geschöpft haben, schicken die Helden Muir hinter dem Gastwirt her, der recht plötzlich weg ging, nachdem Lothur sich verbrannt hat, als er den Mann auf dem Flur erwischt hat. Doch in den Halbtunneln verliert er den Anschluß.
Am 30. schließlich bringt Alrik die Informationen: Der Magus residiert in der Pension Meerblick in der Unterstadt. Doch er hat Alrik bemerkt, und so drängt dieser zur Eile und will den Plan schon in dieser Nacht durchziehen. Noch am selben Abend bemerken die Helden den Verrat des Gastwirts wegen seiner Tochter-und drücken ihr Verständnis und ihre Hilfsbereitschaft aus, seine Tochter zu retten. Während die Helden nun zum Sanin-Haus gehen, wo sie Alrik treffen, hält der Wirt Wache.
Von dort aus gehen die Helden zur Mauer des Kriegshafens, die sie überwinden. Auf der anderen Seite stürzt Lynn den Hang hinunter in einen Schneehaufen. Zum Glück gelingt es trotzdem bald in die Turmruine zu kommen, wo der Wind sie nicht weiter auskühlt. Doch nachdem Alrik sich unter die Matrosen gemischt hatte, die am Admiralskai die Prinzessin beluden, kamen weitere Einbrecher, und überwanden die Mauer. Muir kam noch hinter ihnen her und überzeugte die Armbrustschützin Anita, dass sie der Plan "B" wären.
Bald folgten die Helden den Anderen in den Felsen und die lange Treppe bis in die Feste hinein.
In der Burg trafen sie erneut auf Alrik, der bemerkt worden war, selber aber die Pläne der Attentäter mitbekommen hatte. Also lockte er die Burgwachen weg, so dass die Helden problemlos bis zu Jorgens und Barls Kammern vordringen konnten. Muir tötete eine Meuchlerin durch einen gezielten Schuss und nahm später ihre "Orchideen", außerdem gelang es ihm, einen zweiten Angreifer über die Brüstung zu werfen.
Währenddessen begab sich Lynn in den Kampf mit den drei Schlägern Olaf, Mangabe und Mikael; Zunächst leistete sie sich ein Betäubungsschlag-Duell mit dem stummen Darpatier Mikael, während sie die wuchtigen Axtschläge des Thorwalers ab- oder sich einfing. Erst als Lothur Olaf und damit auch Mangabe per HORRIPHOBUS in den Tod in Form von Jorgens Klinge schickt gewinnt sie die Oberhand und die zu den Attentätern gehörende Halbelfe heilt ihre Bauchwunde.
Sie besprechen sich mit Barl und Jorgen, ersterer geht den Schützinnen nach, die Nahrung vergiften wollen, letzterer passt auf die Gefangenen auf, während die Helden selber den Magier Nathaniel retten gehen-was ihnen auch gelingt.
Danach folgen sie dem Anführer der Attentäter in den Leuchtturm, wo er sie mit einer Rotze beschießt, aber verfehlt. Bevor sie wieder schussbereit ist sind Lynn und Arno bereits im Kampf, während Lothur und Muir Lupillo in Schach halten. Als Carlos (mit den angespitzten Zähnen), Friedhelm (der den Sturz am Anfang überlebt hat) und Anita dazukommen wird es chaotisch. Lupillo stürzt in den Tod, die gestrauchelte Lynn wird fast aufgeschlitzt-weil Muir seine Drohung überhörte-, Arno schaltet Lothur aus und nur das Auftauchen Barls rettet die Situation noch. Sein Duell mit Arno endet mit einem kraftvollen Schlag Arnos (Hammerschlag), den Barl gegen den Aggressor selber wenden kann (Windmühle) und ihn so besiegt. Im selben Moment erwischt ihn eine von Anita abgefeuerte Rotzenkugel und stößt ihn die Treppe runter.
Am nächsten Morgen liegen die Helden mit Barl im Krankenzimmer, und Dank Lynns Sturz in den Schnee grassiert der Dumpfschädel unter den drei Schwerverletzten, der bald auch von Conlai Besitz ergreift.
Kapitel XIV: Für die Götter gegen den Rest der Welt
Einschub: Swafnes Geschichte
Nach ihrem Aufenthalt in Throwal wollte sie mit Helva endlich zurückkehren, wanderte jedoch beim Warten auf die Morgenflut im Boron in der Unterstadt über Bord und wurde vom Magier gerettet, der versuchte, sie auf seine Seite zu ziehen (kurz nach dem Ende von Schrecken aus der Tiefe. Da sie sich widersetzte, ließ er sie durch sein Boot fesseln und brachte sie mit Beherrschungsmagie nach Harben und in die Pension Meerblick, wo er sie ewig festhielt, um sie durch eine Machtdemonstration schließlich zu überzeugen. Doch diese misslang; als Swafne zum Hafen geführt wurde konnte sie entkommen, weil Illia ihre Wächter erschlug und sie rechtzeitig davonlief, bevor die Seeschlange ihr gefährlich wurde. Nachdem sie versuchte Myndir (den sie aus Thorwal kannte) zu erklären, was geschah, konnte sie zur Oberstadt vordringen und traf am Grafenpalast die anderen wieder.
Nach ihrer Genesung waren die Verhältnisse in Harben komplizierter. Barl hatte den Oberbefehl über die Stadt übernommen und hatte überall mit Missstimmung zu kämpfen seit dem "Verrat" des Markgrafen Radulf Eran Galahan, insbesondere unter den Angehörigen des Schwurbunds der Schwielenhändigen, die die Unterstadt besetzt hatten.
Die Helden konnten zunächst durch eine Befragung Arnos herausfinden, dass ein Angriff auf den Efferdtempel geplant war. Sie ließen den Meister der Brandung kommen, da sie selber nicht in die Unterstadt kamen, und zwar genau am Tag des Angriffs selbst, dem 12. PHEX. Als die Nachricht die Burg erreichte, lief zunächst der Meister der Brandung wieder zum Tempel, die Helden folgten und fanden Swafne, gingen vom verwüsteten Tempel aber weiter bis zur Pension und sahen sich dort im Zimmer des Magiers um, wobei sie die Pensionsmutter sehr einschüchterten.
Mit den Büchern und Notizen des Magus machten sie sich auf den Rückweg.
Die nächsten Wochen über waren sie mit dem Entschlüsseln der Notizen beschäftigt. Während sich Muir vornehmlich unter den Wachen und Arbeitern umhörte, suchte Conlai das Gespräch mit der Praios-Hochgeweihten.
Lynn, Lothur und Swafne wiederum waren vor allen Dingen nachts aktiv, wo sie unter Anleitung Nathaniels die Sterndaten festmachten, denn bei den Notizen ging es um Opferungen, und zwar mit Ort und Zeit.
Parallel jedoch beginnt der Niedergang der Meuterei: Am 18.Phex fällt die Eslamsfeste im Handstreich an die Grangorier, was es am 27. schwer macht, bis zum verfluchten Lagerhaus in der Unterstadt vorzudringen. Doch sie lauern dank Muirs Vorbereitungen den Sektierern auf und befreien die Fischerin Marina, die unter Gwen-Petrylsteinen hätte zerschmettert werden sollen.
Auch das zweite Opfer (7.PER) kann schon abgefangen werden, bevor es überhaupt in die Folterkammer des Praiostempels gelangt, wo es wie Gilborn hättte sterben sollen. Swafne nimmt sich seiner an und Jaltek Grotewohl, Händlersohn wohnt fortan in ihrem Zimmer.
Am 18.PERaine, als die Unterstadt vollständig in der Hand der Grangorier ist, stellen die Helden fest, dass schon vor drei Tagen das dritte Opfer gestorben ist. Sie gehen noch in die Katakomben, kehren aber schnell um, als Swafne Gespenster sieht.
Am selben Tag noch schickt Lothur eine Botschaft per NUNTIOVOLO an den Eingang der Eslamsfeste, um die Grangorier vor dem nächsten Opfer am 20. im Tiefen Anker zu warnen-brennen tut das Gebäude trotzdem am 20.
Nachdem kurz vorher das Hochwasser mit dem Schmelzwasser eingesetzt hat, kann auch das fünfte Opfer -Barls Adjutantin- gerettet werden, da der Versuch des Burgkommandanten, die Helden dingfest zu machen, misslingt. Als der Tag für die Tochter des Gastwirts kommt, geht es fast schief, weil Muir, Conlai und Lynn vorzeitig fort gehen. Danach ziehen Helden, Jaltek, Wirt und Tochter auf Muirs Gedanken hin in den Grafenpalast, und nachdem die Oberstadt Anfang PERaine auch gefallen ist, kann im Kriegshafen von Jeodane das siebte Opfer gerettet werden.
Am 12. schließlich fallen auch Senebs- und Belenfeste und in der selben Nacht will Barl fliehen. Doch dies ist auch die Nacht des letzten Opfers und so rudern die Helden in den Fischerhafen, wo sie den Magier mit dem gefangenen Alrik finden. Der Magus verschmilzt mit seinem Boot und verwandelt sich in eine Multipode. Muir und Lynn befreien Alrik und Lothur und Conlai schützen die zaubernde Swafne, deren PENTAGRAMMA schließlich die Rettung bringt.
Dann mussten die Helden nur noch zurück. Sie gingen an Bord der Zyklopenhammer und im Schutze einer Nebelbank und eines Mahlstroms, die beide Nathaniel herbeirief, entkamen sie den Schiffen der Grangorier.
Kapitel XV: Bleiche Gestalten
Nach der überstürzten Flucht aus Harben erreichten die Helden am 16.INGerimm die Küste in der Nähe von Triveth, wo Barl sie absetzt. Conlai, Swafne und Alrik fuhren weiter bis Havena.
Die drei Helden machten sich auf den Weg über und durch den dunklen Schattengrundpass, zum Glück begegneten sie an der Zollstation am Westeingang niemandem und konnten sich am Osteingang als Magus in Begleitung einer Söldnerin und eines Trägers ausgeben. Im Tal des Großen Flusses ließen sie sich am 20.INGerimm über den vom Hochwasser angeschwollenen Strom übersetzen und lernten auf der Ostseite in dem kleinen Dorf Zinnen Jannecke kennen, einen Fischer, der sie für das viele Gold nur zu gerne zu den Thorwaltagen nach Kyndoch brachte.
Am nächsten Abend erreichten sie Turehall, wo sie einen zwergischen Gastwirt nach Torstor befragten, der sich tatsächlich erinnerte ihn vor einem halben Jahr und einem Tag gesehen zu haben. Am 22. erreichten sie tatsächlich Kyndoch und verloren sich eine Weile im Trubel, sprachen mit allerlei Volk, Gauklern, Söldnern, Travia- und Phexgeweihten, Thorwalern und Nordmärkern sowie dem Gastwirt von Torstor, so dass sie am 23. den Entführern Torstors, die diesen in der vergangenen Nacht überwältigt hatten, auf die Spur kamen. Sie folgten ihnen in die Berge, wo sie einen Kreidebruch vorfanden am 24., in dem neben Torstor noch jede Menge Goblins und die Tochter der Sippenältesten der Gerfin-Sippe gefangen war. Über eine alte, schwer zugängliche Theaterritterfestung verschafften sie sich Zugang und stießen dabei auch auf einen alten, rachsüchtigen Geist und seine versteckte Schamanenkeule. Am 25. schlichen sich die drei zu dem damit überglücklichen Torstor und planten seine Rettung. Jetzt begann auch bei ihnen langsam der Fluch zu wirken: weiße Schleier trübten ihren Blick und ihre Haut wurde bleich. Wieder draußen fand die Schamanin Uschuunä die Scharfzähnige sie und sie lockten die Kommandantin des Bruchs, Isetraude von Quakenbrück, in eine Falle. Der Geist übernahm ihren Körper und hätte beinahe Lynn und Muir besiegt, erst in gemeinsamer Anstrengung konnte sie überwältigt werden. Dann bedurfte es Muirs Einsatzes, als der Geist in Lynn fuhr -indem er ihr die Nase brach.
Zum Glück konnte Lothur das heilen, die einzigen Opfer waren die fünf Wachen, die von Goblinkriegern auf Geheiß der Helden getötet wurden; bei allen Betroffenen ließ der Fluch bald nach.
Am 26. kamen die gebeutelten Helden mit den befreiten Gefangenen nach Kyndoch zurück.
Kapitel XVI: Schemenhaftes Schicksal
Mit: Lothur Belfionn, Lynn Eillyn, Muir sowie Roban und Finwaen Bachental
Schon am nächsten Tag sollte es weitergehen für die jungen Helden aus Maelvynswall. Nach einem Abschied -hoffentlich nicht für lang- von Torstor verließen sie Kyndoch über den Fluss und wandten sich nach Norden, wo sie das Kriegsgebiet durchqueren mussten, in dem sie auch Roban, den "Tagelöhner" trafen, der in dieselbe Richtung reiste wie sie.
Am 2.RAHja hatten sie die Nordmärker lange hinter sich gelassen und wateten durch die zuletzt hüfthoch überschwemmten Flussauen nach Weidenau, wo sie im Korbflechter unterkamen -nachdem der anwesende Baron Praiowyn ui Llud von Bockshag sich als entfernter Verwandter entpuppt hatte. Über Roban Appelsaum und Muir kam auch der zwölfjährige Alwin zu der Gruppe, der ihnen gestand, vor seinem Ziehvater geflohen zu sein.
Am folgenden Tag setzten sie über einen Seitenarm des Großen Flusses, wobei der besagte Ziehvater, Ellerdorn Ardantyr, vom Baron als Kindesentführer in Gewahrsam genommen wurde.
Auf der anderen Seite trennte man sich von dem Baron, dafür reiste ein albernische Feldscher mit ihnen weiter, der auch recht bald seinen Wert beweisen durfte, denn Roban stellte sich als mittelschweres Ärgernis heraus, was mit einem Kampf gegen einen Soldaten began, bei dem er seines Diebesguts verlustig ging.
Am Abend übernachteten sie im Freien und Lothur bemühte sich, dem Jungen die göttliche Ordnung nahe zu bringen. Am folgenden Tag, dem 4.RAHja, holte die Eselin Ellerdorns die Gruppe bei einer Eiche in einem Gewitter ein, doch entgegen den Erzählungen Alwins-den Lothur als magisch erkannte- antwortete sie dem Jungen nicht. Am Abend spielte Muir verstecken mit Alwin und einigen Fischerkindern, bei deren Großeltern sie auch übernachteten, wobei Lothur nach dem Durchsuchen der Sachen des Feldschers über dessen Notizen über die Gruppe und seine nordmärkischen Wappenröcke stutzig wurde.
Am 5. trafen sie erst auf den Bauern Perawyn, dessen Vieh durch den Wurzelbold Zetermoos unruhig gemacht wurde, mit dem die Helden und Alwin verhandelten, dann auf den fahrenden (betrunkenen) Bierhändler Halduin Gerstenkorn, dessen halbe Ladung sie für ein Schützenfest retteten, bei dem die Helden etwas mitfeierten. Da Muir keinen Erfolg bei den Damen hatte, bezahlte Lothur die rothaarige Nurinai mit einer netten Geschichte und etwas Silber dafür, dass sie die Nacht mit ihm verbrachte, während der Feldscher die blonde Niamh verführte. Roban setzte einen jungen Dörfler darauf an, Lynn anzusprechen, was diese im Laufe des Abends herausfand. In der Zeit bediente sich der Langfinger an den Beuteln der Dörfler und des Händlers.
Am 6. schließlich trafen sie erneut auf den Baron und seine Truppe und bei einer Zirkusvorstellung auch auf die tsageweihte Mutter von Alwin, die den entkommenen Ellerdorn erkannte. In dem folgenden Chaos verschwand Alwin im Wald, einem Schmetterling folgend, und die Helden gingen ihn suchen, worum auch die Priesterin sie inständig bat.
Im Wald irrten sie ziellos umher bis Ellerdorn und Shintirlia sie auf einer Lichtung fanden. Mit deren Hilfe kamen sie zu einer großen Eibe, in der Alwin von der Fee Ganestri gefangen gehalten wurde. Als sie ohne Shintirlia hineinkletterten, wurden sie von der spannlangen Fee verkleinert und mussten in dieser Gestalt den ein gesponnenen Alwin von der Decke holen. Mit gemeinsamem Aufwand lenkten sie die auf dem schwarzen Schmetterling fliegende Fee ab, holten den Jungen durch Schwingen herunter und schafften das Kohlebecken zur Seite. Dann verlangsamte Ellerdorn die Fee und sie entkamen in den Wald, wo sie von ihr und ihren Schemen gejagt wurden. Als es schon keine Hoffnung mehr gab, da bereitete die Priesterin ihnen mit göttlicher Kraft den Weg und sie schafften es mit dem Abzählreim von Zetermoos aus dem Wald-bis auf Roban, den feeische Magie am Übergang woandershin verwehte. Draußen wurden die Helden Zeugen eines Abschieds, als die sterbende Priesterin ihren Sohn jetzt doch Ellerdorn anempfahl.
Kapitel XVII: Herr(in) im Haus
Mit: Lothur Belfionn, Lynn Eillyn, Muir sowie Alonzo, Swafne Kerkill (nur erster Teil) und Stewain Kerkill
Ablauf: Am 10. Rahja erreichen die Helden Lynn Eillyn ni Llud, Lothur Belfionn ui Llud und Muir Havena mit Finwaen, der jedoch nach Abgabe seines Berichts sich von den Helden trennt. Da sich Lothur etwas fiebrig-krnak fühlt, kümmert sich Aedith um ihn und Lynn geht zu Lamas, um Bericht zu erstatten. Am nächsten Tag wird sie vorgelassen und berichtet, sie gibt zusätzlich einen schriftlichen Bericht ab. Lamas wiederum erzählt, dass es gerade günstig wäre, die Burg zurückzuerlangen, als Stewain ankommt, um von der Ende des Monats bevorstehenden Offensive Kunde zu bringen. Er wurde von den Blauen Füchsen ausgesandt, als Begleitung einer Edlen, die jedoch am selben Fieber litt wie Lothur. Nach zwei Ausflügen Lynns auswärts und einem Tag mit Einkäufen und Kennenlernen mit Stewain und Alonzo, der an der Garnison wartet sowie einer Wiederbegegnung mit Swafne bricht man am 12.Rahja trotz der schlechten Nachrichten mit der Zyklopenhammer fluchtartig auf, da man einem gehörnten Ehemann entkommen muss. Die Helden hoffen nach einer Kontaktaufnahme Lynns mit Farindel, dass sie durch die Feenwelt noch rechtzeitig nach Hause kommen, um das Unheil von Wald, Burg und Verbündeten abzuwehren.
Swafne kann die Verfolger durch ein AURIS NASUS-Wassergesicht aufhalten und sie lassen sich am Rande der Muhrsape absetzen, wo sie die Gegend erkunden, das Flussdelta des dritten Arms überqueren, teils schwimmend, teils mit Floß, eine Schilfflöte bauen und wo schließlich Lynn den Hügel mit dem Feentor zwischen den Weiden findet und es am 14. durch wirklich gute Musik öffnet. Die Blütenfeen tanzen den Helden ein Tor herbei und sie gelangen in eine Wasserwelt voller Blüten. Schnell begreifen sie, wie sich die Blüten bewegen lassen, nämlich mit Musik, und nach einigen Gesprächen mit grummeligen Erdbolden und einem schläfrigen Stierbiestinger treffen sie auf Zetermoos, der sie führen soll. Dieser bringt sie geradewegs in einen Strudel, wo sie wegen großen Pechs getrennt werden. Die Helden landen ohne Zetermoos und den Esel in einer Wipfelwelt, und ihnen wachsen Eichhörnchenschwänze.
Einigermaßen geschickt kommen sie vorwärts, folgen einem Blütenstrang, an dem auch ihre Eingangstorblüte hing, bis sie merken, dass sie von Schemen verfolgt werden. Sie sagen den Reim auf und landen in einem fröhlicheren Wald, wo ihre Schwänze verschwinden. Hier scheint alles gewoben und auch Zetermoos ist wieder da. Er bringt die Helden zu einem Wegweiser, von wo sie jeder zu einem anderen Verbündeten gehen:
Alonzo klettert über eine Astgabel in die Hügellandschaft, in der sich eine Faust Galahanisten versteckt hält, die sich dann nach Maelvynswall begeben;
Stewain geht durch ein Brombeergestrüpp zu den Blauen Füchsen, wo er Rondraine trifft, die ebenso ihre Hilfe zusichert;
Lothur kommt durch einen Brunnen auf einen Gutshof, wo die Ritterder Krone kampieren, die sich in Marsch setzen;
Muir geht durch eine Köhlerhütte zu Tarmon, weil der Baum gefällt ist und hat auch hier Erfolg;
Lynn taucht durch einen Teich zu Bragon, der seine DIestelritter schickt und sie spontan selber begleitet;
Swafne reist durch einen Kohlenkeller zu Laille, wo man auch gerne hilft. Doch zu viele haben den Weg gesehen, so dass das Tor geschlossen wird und Swafne nicht zurück kann.
Ende erster Teil
Nachdem fünf von sechsen wieder beisammen sind und der Esel zu Swafne geschickt wurde geht der Rest hinter Zetermoos her durch einen gekippten Felsentunnel in das Innere des Burgbergs, wo sie zunächst auf Cordaella treffen und ihren Wassermann, der den Helden heilkräftiges Wasser mitgibt -was Alonzo sofort einnimmt.
Dann sind sie im Bergfried, am 15.Rahja, wie Lothur in Erfahrung bringen kann. Er ist es auch, der zunächst des Vaters kopflose Leiche findet und versteckt.
Im Laufe des 16. kommen die Verbündeten nach Gayben, wie die Helden vom BErgfried aus beobachten können. Als sie gegen Abend bemerkt werden, bleibt ihnen nichts anderes, als den Angriff auf die Nordmärker zu eröffnen und auch die Helden schreiten zur Tat, als Falkris mit dem Großteil seiner Leute die Burg verlassen hat. Sie nehmen sich die verbliebenen Soldaten einzeln vor, wobei sie vier Gefangene machen können und dank der neuen (schwangeren) Ehefrau Falkris´ auch vor dessen Ring gewarnt sind, den sie mit einer Distel zerstören müssen.
Nach der Säuberung der Burg wird diese zunächst in Uinins Obhut gegeben, die Helden reiten oder laufen zur Schlacht am Fuß des Bergs. Als Falkris die Helden sieht, flieht er mit einigen Getreuen in einen Roten Wald. Die Helden und Gereon folgen, die Schlacht entscheidet sich nach dieser Demoralisierung hinter ihnen zu ihren Gunsten.
Am Waldrand stärkt Gereon Lynns Willen und wünscht ihr Glück, dann geht er vor und fängt drei -rot gefiederte- Pfeile ab. Mit Muirs Heilwasser und Alonzos Bemühungen kommt er wieder auf die Beine, während Lynn sich mit Falkris duelliert und nach einigen herben Schlägen von ihm den Kampf für sich entscheiden kann. Muir, Lothur und Stewain beschäftigen sich unterdessen mit den Schützen und dem Druiden, die vor Allem dank Muir besiegt werden können.
Als Falkris stirbt werden die Dinge noch einmal komplizierter, weil der Druide Murngat die Hunde von Falkris auf die Helden loslässt und Gereon sich auf seinen Befehl hin gegen die Helden wendet, doch auch diese Gefahr kann überwunden werden. Der Druide wird von Muir sehr gequält und seiner Augen beraubt, dann gehen alle mit ihm und dem Toten zur Burg zurück, wo die Siegesfeier bald stattfindet. Lynn, endlich Herrin über Maelvynswall, wird Junkerin und tritt das Erbe ihres Vaters an.
Kapitel XVIII: Feinde zu Freunden?
Mit: Lothur Belfionn, Lynn Eillyn, Muir Jasalin sowie Swafne Kerkill und Stewain Kerkill
Zeit: 17.-21.Rahja 1028 BF
Ablauf: Nachdem Swafne am 17.Rahja auf Maelvynswall eingetroffen ist, beratschlagten die verschiedenen Edlen darüber, wie sie vorgehen, und beschließen, die verschiedenen Burgherren der Baronie zum passiven Widerstand zu gewinnen. Dafür wollen die Fenwasians zu Ynlais ni Gaervigh, Rondraine zu Cuano ui Nellach, Laria zu Wunnemar von Nadelfels und Tarmon zu Ritter Bennwir Gwenlian. DIe Helden schließlich reisen zu Ewaine von Niamor, Innons Mutter. Am 20. also reisen sie nach Lùth Dòruinn, wo sie zumindest empfangen werden, auch wenn sie schnell merken, dass auch Nordmärker Soldaten da sind, und auch wenn Lynn bald von Visionen (oder Illusionen?) heimgesucht wird: Orkangriffe und der tote Innon geben den Einstand. Muir ergreift Schutzmaßnahmen und Lothur versucht der falschen Hofgelehrten auf die Spur zu kommen, als die drei Magier ohne Abschluss aus Thorwal ihn finden und mit ihm streiten.
In der Nacht beschwört Swafne die tote Hofgelehrte Ishannah und gewinnt sie, um die Magier bloßzustellen, wofür sie die Veröffentlichung ihres Werks fordert.
Am folgenden Tag versucht der Hauptmann der Nordmärker mit den Helden ein Geschäft zu machen, bei dem Lynn -oder Lothur- BaronIn von Niamor wird, sich aber gegen die Albernier entscheiden muss. Nach weiteren Nachforschungen kommt es am Abend zur Audienz, die eskaliert, weil die Helden den Plan mit dem Hauptmann wieder verraten (während Muir und Swafne die Befehle der Nordmärker vom Marschall stehlen) und weil die falsche Hofgelehrte sich in Ewaine verwandelt und ihren Tod durch Lothur inszeniert, während die echte Ewaine einen BÖSEN BLICK: HASS abbekommen hat und der Spuk die Magier heimsucht.
Abends flieht Kendric mit der falschen Gelehrten, wie Swafne mitbekommt, weil sie ihm erklärt, die Helden hätten seine Mutter getötet. Ewaine selber ist verzweifelt, schlägt sich nach dem Verrat der Nordmärker auf die Seite der Helden und die Helden finden die Gebeine Ishannahs und ihr Buch.
Am folgenden Tag reisen die Helden zurück nach Maelvynswall.
Kapitel XIX: Die Schlacht am Tommelufer
Mit: Lothur Belfionn,(nur zweiter Teil) Lynn Eillyn, Muir sowie Swafne Kerkill und Stewain Kerkill und Zaladon
Zeit: 22.Rahja 1028 BF bis 3.Praios 1029 BF
Ablauf (grob, werde später detaillierter):
Nach der Rückkehr der Helden aus Lùth Dòruinn sind einige Vorbereitungen zu treffen: Zunächst treffen auch die anderen Gesandten ein und berichten von der Unterstützung Ritter Bennwirs und Junker Wunnemars, dann hört man auch von den eingschlossenen Ynlais und Cuano, die kurz vor der Kapitulation stehen.
Auf Maelvynswall muss vor allem viel organisiert werden, denn die Bauern aus Caell, Gayben und den umliegenden Gehöften (350 Menschen) wollen untergebracht sein, wofür auch Vorräte gebraucht werden.
Lothur zieht sich recht früh schon zurück, um mit Nepolemo den INVERCANO zu studieren, da man vor einem Magierkommando gewarnt wurde, das Heerführer gezielt ausschaltet.
Der Rondrageweihte bittet bald um den Beistand der Götter für die Helden und verlässt dann die Burg.
Bald werden auch Gun und Gial als Späher bei Albenhain ausgeschickt, da von dort nach Berichten Rondraines das feindliche Heer kommen wird. Kurz darauf können sie von der Ankunft des Leviatan unter Meinhardt dem Mordbrenner und den Lohen Niamors unter Raike Iadriel vom Berg berichten.
Ein Eingreifen der Helden in Albenhain endet mit neuen Erkenntnissen über den Feind und mit dem Niederbrennen der ORtschaft, womit den Feinden ein festes Lager und Vorräte sowie ihr Belagerungsgerät genommen werden, nicht aber ihre Geheimwaffe.
Im Folgenden fällt Gayben einem Racheakt Meinhardts zum Opfer.
Kurz vor den Namenlosen Tagen erreicht die Botschaft von Romins Ankunft in Ortis am 3. Praios über Jonathan die Burg, eine andere Botin weiß von dem geplanten gemeinsamen Zug gegen Cuill IaunCyll zu berichten. Dieser muss so lange wie möglich aufgehalten werden! Bragon bringt den Helden zu diesem Zweck ein Schwert, Zornrufer, Samen des Farindels sowie "Farindels Muttermilch" und Pfeile des Humus.
Auf dem Weg durch den Wald über die Namenlosen Tage hinweg gelingt es den Helden, den Kriegszug der Feinde aufzuhalten, einige Männer zu töten, die beiden Geheimwaffen zu zerstören und Raike tödlich zu verletzen.
AUf der anderen Seite des Waldes ziehen die Helden am Heer vorüber und schließen sich Bragon bei der Verteidigung der Straße an, wobei sich Muir durch Schützenreihenangriffe hervortut, Lynn durch eine sehr tödliche Falle für den Feind und Swafne durch die Rettung des Grafen. Zuletzt sorgen Romins Truppen für den eindeutigen Sieg auf dem Schlachtfeld, nachdem Raike fehlte, Meinhardt und Oberst Lupold von Greifenberg besiegt worden waren und die Heerführer der Albernier trotz Feuerball unverletzt blieben.
Wie es weitergeht weiss nur Satinav (und Tjorven aber der verrät auch nichts )
Sobald sich was neues ergibt, wird es natürlich nachgetragen.
Volkes Stimme
Volkes Stimme nach der Schlacht am Tommelufer
Junkerin Lynn Eillyn ni Llud
Die Herrin ist sehr gerecht, sie hat uns allen Schutz geboten, als der Mordbrenner kam. -Ein Bauer aus der Junkerdomäne
Frau ni Llud fehlt es an Mut! Sie hätte unsere Dörfer schützen müssen, dann müssten wir jetzt nicht in Trümmern leben! Sie hätte all die Zauderer in den Kampf führen müssen! -Ein Bauer aus dem niedergebrannten Gayben
Ich sage euch, sie ist eine Hexe! Sie hat auf dem Schlachtfeld die Feinde von Daimonen in den Erdboden zerren lassen und sich auch nicht gescheut unsere eigenen Leuten zu opfern, viele Freunde hab ich verloren. Ich habe mit eigenen Ohren gehört, wie sie finstere Mächte angerufen hat. Sicher wird der Oberst sie jetzt verfolgen, sobald er es wieder kann, und dann werden wir als ihre Helfer mitgerichtet! Ich sage euch, wir müssen sie ausliefern, bevor sie herkommen, sie und ihren Bruder. Vielleicht hat der sie auch verzaubert? -ein Bewohner Albenhains, Mitglied der am Tommelufer fast ganz aufgeriebenen Bauernmiliz
Die Junkerin ist eine treue Gefolgsfrau des Grafen, auch ihr gilt der Wald mehr als die Leute. Nun, es hätte uns schlimmer treffen können. -ein Caeller
DIe Junkerin muss zeigen, wer Herr in ihrer Burg und auf ihrem Land ist! -ein Caeller
Lynn Eillyn ni Llud ist trotz ihrer Jugend eine weise Herrscherin, sie ist bereit auch Opfer einzugehen für das große Ganze. In ihr hat der Graf eine gute Vasallin, die er auch für höheres einsetzen dürfte. -ein Distelritter
Die Junkerin ist eine Hoffnungsträgerin der Region und gehört einer alten verbündeten Familie an. In ihr steckt das Potenzial zu Großem. -ein Adliger aus dem Gefolge der Königin
Bringt sie mir! Tot oder lebendig!... -Oberst Lupold von Greifenberg
Lothur Belfionn ui Llud
Der Bruder der Junkerin ist ein finsterer Hexenmeister, der eigentlich über die Junkerin herrscht mit seiner Magie. -Ein Caeller
Der Hexenmeister ist ein lebender Toter, deshalb ist all sein Blut längst verflossen und er ist so weiß. -Ein Gaybener
Er ist ein Geist, der unter den Lebenden wandelt! Darum zeigt er sich nicht dem Licht des Herrn Praios! Lass dich nicht von ihm berühren, sonst saugt er dir deine Lebenskraft aus, damit er länger bestehen kann! Blick ihn nicht zu lange an, sonst wirst du sein willenloser Sklave! -ein Albenhainer
Dieser Lothur ist ein großer Meister der finsteren Magie, er hat sich eine eigene Lustsklavin aus reiner Magie geschaffen, nur der Fuß ist ihm nicht ganz gelungen... -anonym
Er braut nachts seltsame Dinge in seiner Turmkammer zusammen und ruft dann nachts vom Dach die Mächte von jenseits der Sphären an, damit sie da hineinfahren. Für einen von diesen Tränken mutte er Swafnes Fuß opfern... -auch anonym
Der Bruder der Junkerin ist zwar sehr aufbrausend, aber er war nie ungerecht zu einem von euch, oder? Nun, ich bin sicher, er wird schon die richtigen Dinge tun. -ein älterer Gaybener zu seinen Gerüchte verbreitenden Söhnen
Der Herr ist für die unangenehmeren Aufgaben der Junkerin zuständig, damit sie ihren Ruf reinhalten kann. -ein Caeller
Ich will wissen, was an den Geschichten dran ist, kann man dem Mann vertrauen? -ein Edler aus dem Gefolge der Königin
Finster, ja, aber er steht auf der richtigen Seite. -ein Distelritter
...Bringt sie mir beide! -Oberst Lupold von Greifenberg
Muir (Jasalin)
Gut, dass es ihn gibt, der nimmt die Dinge auf Maelvynswall in die Hand und ist der treuste Diener der Junkerin, die damit irgendwie überfordert ist. -ein Caeller
Was mag er gegen die Göttergebote getan haben, dass sie ihm seine Sprache verdorben haben? -ein Waffenknecht von Laria (Leibwache)
Er hat uns zum Sieg geführt und die Nordmärker in die Flucht geschlagen! Alles war gut, bis die Hexe kam... -ein Albenhainer
Er weiß nicht wo sein Platz ist! Er hätte hinter seiner Herrin stehen müssen und ihr das Banner geben müssen! Er ist anmaßend! -aus dem Gefolge Tarmons
Der kann echt was, der wäre bei uns auch gut aufgehoben! -ein Blauer Fuchs
Er wäre wohl eine wirklich gute Partie...aber diese Stimme! -eine junge Bäuerin aus Gayben
Swafne Kerkill
Sie hat die Distel gerettet und den tapferen Rhonwian! Wir sollten ihr dankbar sein. -ein Distelritter
Sie ist die Lustsklavin des Hexenmeisters, darum hat sie für sonst niemanden Augen. -ein Caeller
Sie ist ein Mensch! Das sage ich euch mit Sicherheit, sie ist kein Geschöpf des Herrn ui Llud! -ein älterer Bauer zu seinen Söhnen
Eine Boronverfluchte Frau, sage ich euch! Sie redet immerzu mit Toten, die sie bedrängen. -gehört im wiedererrichteten Fuhrhof Grubrech in Albenhain
Ach was, borongesegnet ist sie und erleichtert den Toten ihr Schicksal. -auch dort.
Sie ist verliebt in den Mond! Immer tanzt sie nur im Monschein, bei Tage nie! -anonym
Sie hat es geschafft, einen Toten zurückzuholen! Verflucht soll sie sein, sie hat die Schlacht zu unseren Ungunsten gewendet, sonst hätten wir sie sicher gewonnen! -ein Magier der Reichsarmee
Conlai Fidian
Der einzige Vernünftige aus dem Umkreis der Herrin! -ein Caeller
Endlich kommt der Segen der Götter auf unsere Burg! Jetzt wendet sich alles zum Guten! Und von Tsa gesegnet ist er auch! -anonym
Der könnte uns noch Ärger machen. Ein Diener der Schlangengöttin... -ein Distelritter
Ich hoffe er bringt unserem Sohn etwas vernünftiges bei, was machen wir denn mit ihm, wenn er dann schreiben kann aber nicht weiß, wie man sät und erntet? -eine Mutter aus Gayben
Ein toller Kerl! Er kann singen und spielen, weiß sich zu benehmen, sieht gut aus und dann ist er auch noch Priester! Wie schade, dass er schon den Traviabund eingegangen ist... -eine traurige Bauerntochter aus Gayben
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Wilkommen |
|
|
|
Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier! |